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Aktualisiert: 30. April 2025


Im unwiederbringlichen Elend! Bösen Geistern übergeben und der richtenden gefühllosen Menschheit! Und mich wiegst du indes in abgeschmackten Zerstreuungen, verbirgst mir ihren wachsenden Jammer und lässest sie hilflos verderben! MEPHISTOPHELES: Sie ist die erste nicht.

Kein Denken, kein Dichten hat je ersonnen So hohe Wölbung, so tiefen Bronnen, Wie von der himmlischen Liebe der Schein Hinabdringt bis in die Wiege hinein. Nie leuchtet und taut dir die Seele so lind, Wie wenn mit Gebeten du wiegst dein Kind. Wer nimmer die Liebe gekannt für das Kleine, Dem winkt nicht die große, die allgemeine.

Mit dir, das du sie trägst und wiegst und ihnen neues Leben geben möchtest, das du ihnen den Staub aus den Augen und die Qualen vom Herzen wäschest und sie nur sinken läßt, wenn sie, dumm und ungebärdig, dich mißhandeln mit plumpen Gebärden und ungeschickten Fäusten, und, das Unmögliche heischend, in dir den Himmel suchen.

In einigen lebe noch die Sehnsucht nach dir fort, wie das Verlangen nach der Reinheit aus dem Schmutze, und wenn sie zu dir kommen, so nimmst du sie in die Arme, wiegst sie, küssest sie und vergiltst tausendfach jede ihrer noch so ungeschickten Liebkosungen.

Eine Stimme singt am Wassersturz: O Geliebtes, Deine höchste Wonne Und dein tiefster Schmerz Sind mein Glück Morgenstunde. Ob du wohl auch so schlaflos liegst Und dich in wachen Träumen wiegst, Vor Glück, wie sehr die Sehnsucht brennt? Ich starr ins dunkle Firmament: Der Morgenstern, in großem Bogen, Ist langsam längst heraufgezogen Und läßt mich lächelnd fühlen, was uns trennt.

Mein Prinz wird den Zauberer töten, und der Palast kommt in unser Land, und du wiegst mein Kind.« »O Marjolaine, heirate Jeansagte die alte Amme. Marjolaine setzte sich hin und spann. Geduldig zog sie die Spindel und drehte den Faden. Und der Rocken wurde klein und schwoll wieder an. Neben ihr saß Jean und sah sie voll Anbetung an. Aber sie achtete gar nicht auf ihn.

Ich denke, du bist's: Und weil ich weiß, daß du ein gutherziger, ehrlicher Mann bist, und deine Worte wiegst, eh du ihnen Athem giebst, so schreken mich diese Pausen an dir; denn wenn es an einem falschen unredlichen Spizbuben ein Kunstgriff oder auch oft bloß ein angewöhntes Wesen ist, das nichts zu bedeuten hat; so ist es hingegen an einem rechtschaffnen Mann ein Zeichen, daß er sich Mühe giebt etwas in seinem Herzen zurück zu halten, dessen Entdekung schlimme Folgen habe könnte.

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