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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Ihre Macht ist groß gewesen, das weiß ich, in deren Wiege Stahl und in deren Badewasser glühende Kohlen gelegen haben; ich weiß es, ich, die ich ihre eiserne Hand um mein Herz gefühlt habe. Im übrigen aber soll niemand glauben, daß ich jetzt von etwas Unheimlichem und Schrecklichem erzählen will.

Und endlich bin ich Ihnen begegnet. Nun möchte ich, daß Sie sich diesen andern Jungen hier betrachten, meinen verwöhnten Jungen, verwöhnt von seiner Wiege an. Einmal alle vierzehn Tage besuchen wir seine Eltern. Da sollten Sie mit uns kommen, Eugen, und die Bilder des Helden dieser Familie sehen. Jakob als Baby, das wundervollste aller Babys!

Wenn du lange dahin bist, es bleibt. Theophanie Zeigt sich der Glückliche mir, ich vergesse die Götter des Himmels; Aber sie stehen vor mir, wenn ich den Leidenden seh. Das Kind in der Wiege Glücklicher Säugling! Dir ist ein unendlicher Raum noch die Wiege, Werde Mann, und dir wird eng die unendliche Welt. Der beste Staat "Woran erkenn ich den besten Staat?"

Und an meine Brust sich schmiegend Ihrer Worte Wiege schwang, Bis ich, fern im Schlummer liegend, Glanz nur fühlte und Gesang. Schwüler Abend. Ist es schon Abend? Ich will nicht hinaus, Vergeblich flimmert ihr, o buhlerische Sterne! Faß mich doch enger, du vertrautes Haus, Reiß mich an dich, gib mich nicht an die Ferne, Lieg nicht so träg, so stumm, so atemlos, Sprich jetzt zu mir!

73 Was uns seit jenem Traum, der Wiege unsrer Liebe, Begegnet ist, ist's nicht Beweis hiervon? Nenn, wie du willst, den Stifter unsrer Triebe, Vorsehung, Schicksal, Oberon, Genug, ein Wunder hat dich mir, mich dir gegeben! Ein Wunder unser Bund, ein Wunder unser Leben! Wer führt' aus Bagdad unversehrt Uns aus? Wer hat der Flut, die uns verschlang, gewehrt?

Jetzt wandte sie mühsam den Kopf nach der Wiege, die unter der Hut der alten Anne an der andern Seite des Zimmers stand. "Rudolf", sagte sie matt, "ich habe noch eine Bitte!" "Noch eine, Ines? Ich werde noch viel von dir zu bitten haben." Sie sah ihn traurig an; nur eine Sekunde lang; dann flog ihr Auge hastig wieder nach der Wiege.

Acht Tage vor der Geburt des kleinen Max besass er das Nötige nicht, um die eiserne Wiege zu kaufen, worin sein Liebling ruhen sollte, und kurze Zeit vorher noch hatte er die wenigen Schmuckstücke seiner Frau geopfert, um jemandem Beistand zu leisten, der gewiss in besseren Verhältnissen lebte als er selbst.

Er wollte nun aber nichts mehr versäumen in seinem Leben und nahm sich vor, dem Sohn ein so guter Vater zu sein, als irgend möglich, und auch nicht mehr zu heiraten, um nicht von neuem den schweren Konflikt in ein Gemüt zu werfen, das von sich aus schuldlos ins Leben hineinging, und das hier vor ihm in der Wiege friedlich schlummerte.

Der Regen wurde jetzt wieder heftiger, die großen schweren Tropfen schlugen gegen das Fenster, und das Kind wurde vollständig munter und fing an zu schreien. Die Mutter schob ihr Spinnrad zurück, nahm das Kleine aus der Wiege, und ging damit trällernd im Zimmer auf und ab.

"Wo ist Nesi?" fragte sie dann, "ich will ihr noch einen Gutenachtkuß geben!" "Sie schläft, Ines", sagte er und strich sanft mit der Hand über ihre Stirn. "Es ist ja Mitternacht!" "Mitternacht! So mußt auch du nun schlafen! Ich aber lache mich nicht aus, Rudolf , mich hungert; ich muß essen! Und dann, nachher, die Wiege vor mein Bett; ganz nahe, Rudolf!

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insolenz

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