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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Der Augenblick, Wenn er die Wiege einer Zukunft ist Warum nicht auch das Grab einer Vergangenheit? Geschehen ist, was nie geschehen sollte, Und ich bewein's und bittrer als du denkst, Doch soll ich drum, ich selbst, mich selbst vernichten? Klar sei der Mensch und einig mit der Welt!

Ich selbst wer hat es mir an der Wiege gesungen, daß ich einmal hier auf dem Mississippi, nachdem ich in Deutschland studirt, die Kessel eines Dampfboots, mit Negern und Mulatten zusammen, heitzen sollte, und doch bin ich jetzt scharf dabei, und noch sogar froh eine derartige, wenigstens lohnende Beschäftigung gefunden zu haben.

Die Nachbarn kamen, einer stieß an die Wiege. »Heiliger Himmel« und er fuhr zurück, bleich, mit entsetzensstarrem Blick. Da lag das Kind mit durchschnittenem Halse. Der Wärter war verschwunden; die Nachforschungen, welche man noch in derselben Nacht anstellte, blieben erfolglos.

Könnt Ihr mir sagen, ob Rosalinde, des Herzogs Tochter, mit ihrem Vater verbannt ist? Charles. O nein, denn des Herzogs Tochter, ihre Muhme, liebt sie so, da sie von der Wiege an zusammen aufgewachsen sind, daß sie ihr in die Verbannung gefolgt, oder gestorben wäre, wenn sie hätte zurückbleiben müssen. Sie ist am Hofe, und der Oheim liebt sie nicht weniger als seine eigne Tochter.

Das merke man am besten am Tun der kleinen Buben und besonders des kleinsten, der jetzt den ganzen Tag überlaut schreie, daß man fast das Gehör verliere, und früher habe es ihn doch noch zum Schweigen gebracht: da nehme man ebensogut wieder die Wiege zur Hand.

Eine Stille ergab sich, die eben noch niemand für möglich gehalten hätte; sie dauerte an, sie spannte sich, und jetzt erhob sich in ihr die Stimme. Es war ein unbekanntes deutsches Lied. Sie sang es merkwürdig einfach, wie etwas Notwendiges. Sie sang: "Du, der ichs nicht sage, daß ich bei Nacht weinend liege, deren Wesen mich müde macht wie eine Wiege.

Voll Schrecken stieß er einen Schrei aus und floh über Hals und Kopf zum Brunnen zurück. »Nun ist es um meine Erlösung geschehenklagte die Jungfrau, »und ich muß wieder warten, bis die kleine Tanne hier zu einem Sägbaum geworden und aus seinen frisch geschnittenen Brettern eine Wiege für ein neugeborenes Kind gemacht ist.

Als des Königs Zorn etwas verraucht war, ließ er sein Kind, einen schmucken Knaben, gegen die Tochter eines armen Bauern vertauschen, und so wuchs der Königssohn am Herde armer Leute auf, während des Bauern Tochter in der königlichen Wiege in seidenen Kleidern schlief.

Diese Gondel verglich ich der sanft einschaukelnden Wiege, Und das Kästchen darauf scheint ein geräumiger Sarg. Recht so! Zwischen der Wieg' und dem Sarg wir schwanken und schweben Auf dem großen Kanal sorglos durch's Leben dahin. Feyerlich sehn wir neben dem Doge den Nuncius gehen; Sie begraben den Herrn, einer versiegelt den Stein.

Den Namen Amalie empfing ich von meiner Großmutter, der Frau Landgräfin Amalie Elisabeth, Gemahlin des regierenden Landgrafen Wilhelm V. zu Hessen-CasselWelch ein Kranz glorreicher und strahlender Namen um die Wiege eines kleinen Mädchens! rief Ludwig aus.

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