Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 20. Juli 2025
Herr Stroemli, indem er dem Knaben Seppy vor den Augen Hoangos die Haende binden liess, sagte diesem: dass seine Absicht keine andere sei, als den Offizier, seinen Vetter aus der in der Pflanzung ueber ihn verhaengten Haft zu befreien, und dass, wenn seiner Flucht nach Port au Prince keine Hindernisse in den Weg gelegt wuerden, weder fuer sein, Hoangos, noch fuer seiner Kinder Leben, die er ihm wiedergeben wuerde, etwas zu befuerchten sein wuerde.
Dieser schlürfte bedächtig den Wein in kleinen Zügen, er schien nachzusinnen und sagte dann: "Ohne Zweifel das, was das freudigste Gefühl gibt, muß auch das traurigste werden. Ehre, gekränkte Ehre." Der Graf lachte grimmig. "Lassen Sie sich die Taler wiedergeben, Kamerad, die Sie einem schlechten Psychologen für seinen Unterricht gaben.
In jenen Tagen soll die Erde ausliefern aus ihrem Schoße, und die Unterwelt ausliefern aus dem ihrigen das, was sie erhalten hat, und der Abgrund soll wiedergeben das, was er schuldig ist. 2. Er wird ausscheiden die Gerechten und Heiligen aus ihnen; denn der Tag ihrer Erlösung ist herbeigekommen. 3.
Das im Urteil sich darstellende Erkennen ist keineswegs eine bloss müssige Wiederholung der Wirklichkeit, ein blosses Spiegelbild derselben. Dem Bilde ist es eigentümlich, eine Sache so wiederzugeben, wie sie unabgebildeter Weise ist. Wäre das Erkennen ein blosses Bild der Wahrheit, so würde es die Wahrheit wiedergeben, wie sie unerkannter Weise ist.
Felizia zeigte dabei einen Geist und vor allem ein so stolzes Wesen, daß der Stellvertreter des Fürsten sich sehr damit unterhielt. Gegen Ende der Unterredung hatte sich der Ton sehr gemildert und Felizia erschien dem Grafen minder schön. 'Man muß ihr ihren Zorn wiedergeben', dachte er.
Wir können nur wiedergeben, was wir in uns tragen, und der Unterschied der Schulen liegt mehr an dem Himmel, unter dem sie entstanden, als an den Meistern, die man für ihre Stifter erkennt.
»Ihr seid ein Schelm, ein Dieb!« schrie Johann; »ich habe gar wohl gesehen, wie Ihr die Würfel naß machtet und mich so um mein Geld betroget! Ihr sollt mir alles wiedergeben, oder
„Setzen Sie sich,“ sagte der Amtmann freundlich. „Sie sind angegriffen. Ich hoffe, Ihnen Ihre Kraft und Ihren Muth wiedergeben zu können, denn ich habe Ihnen eine gute Nachricht zu geben.“ Wie erstaunt blickte Cappei auf den Beamten. Die Leiden, welche er ausgehalten, hatten ihn fast unfähig gemacht, das Gefühl der Hoffnung zu empfinden.
Sie rückte von mir weg, und maß mich von Kopf bis zu den Füßen mit einem erstaunten Blick. Dann flüsterte sie mir zu: »venez!...« und ging mit raschen Schritten aus dem Saal; ich folgte ihr. Wir gingen schweigend. Ich kann gar nicht wiedergeben, was ich empfand, als ich so an ihrer Seite ging.
Es gelang uns, sie durch Scherzworte von einer Derbheit, die sich hier leider nicht wiedergeben läßt, aufzuheitern und abzulenken. Der Leutnant Meyer, der einen Augenblick um die Schulterwehr lugte, erzählte mir später, daß er uns für wahnsinnig gehalten hätte. Um 9.10 Uhr verließen die Offizier-Patrouillen, die unsere Aufstellung sichern sollten, den Graben.
Wort des Tages
Andere suchen