Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 10. Mai 2025
Die Frauen der Ot-Danum und Kantu am Kapuri besitzen diese Widerstandsfähigkeit in noch höherem Masse, aber auch bei den Frauen der Baliau und Kenja beobachtete ich selbst bei hochgradiger Schwangerschaft nur selten Striae; auch erhalten die Frauen ihre früheren Formen nach der Entbindung vollständig wieder zurück.
In gutmütig spöttischer Anspielung auf des Bewerbers oft versuchte Jugend stellte der Vater vielmehr die Forderung, Alfred möge sich vorerst für ein Jahr auf Reisen begeben, um so in der Entfernung die Kraft und die Widerstandsfähigkeit seiner Gefühle zu prüfen, und er widersetzte sich sogar dem Vorschlag eines Briefwechsels zwischen den jungen Leuten, um die Möglichkeit einer Selbsttäuschung auch auf diesem Wege mit Sicherheit ausgeschaltet zu wissen.
Ja, wir würden nach Gründen suchen müssen, wie es kommt, dass jene Völker eine grössere Widerstandsfähigkeit haben wie wir; und finden dieselben in ihrer grösseren leiblichen Abhärtung, sowie in ihrer geringen geistigen Empfindlichkeit, welche immer mit geringer Geistesentwickelung Hand in Hand geht.
Eine prächtige, weiß gestreifte Art ist Pandanus Veitchi Lem. von den Inseln des Stillen Ozeans, welche aber viel Licht braucht und auch etwas empfindlicher ist. Palmen Unter den Palmen ist eine ganze Anzahl zur Kultur im Zimmer geeignet. Ihr eleganter Wuchs, ihre Widerstandsfähigkeit und ihre verhältnismäßig leichte Kultur machen sie zu bevorzugten Lieblingen des Pflanzenfreundes.
Unbestreitbar aber zeigten seine Batterien eine außerordentliche Ergiebigkeit, die Säuren eine fast vollständige Widerstandsfähigkeit gegen Verdunstung und Frieren, seine Accumulatoren eine unverkennbare Ueberlegenheit über die von Faure, Sellon, Volckmar, und endlich lieferten seine Ströme Ampères von bisher unerreichter Anzahl.
Die Beantwortung dieser Fragen ist nun äußerst schwierig, weil es gar keinen irgend brauchbaren Maaßstab giebt, um den Werth und die Widerstandsfähigkeit einer fortifikatorischen Anlage nur mit einiger Zuverlässigkeit zu messen.
Und nicht nur durch eigene Gewöhnung von Kindheit an, sondern auch durch Vererbung der Accommodation von Eltern und Grosseltern her hat er eine viel grössere Widerstandsfähigkeit gegen solche schädliche Einflüsse, als sie jemals früher Isolirte und namentlich, wenn sie vielleicht schon erwachsen zuerst mit diesen Einflüssen in Berührung kommen, sich erwerben können.
Also freie Luft, freie Bewegung gestatte man den Kindern, und ihre Spiele betrachte man als Übung für die Arbeit und als Vorbereitung für die künftige Beschäftigung! Sie werden auf diese Weise von Jugend auf an Übung ihrer Körperkräfte gewöhnt und sichern sich dadurch Ausdauer, Widerstandsfähigkeit und Kraft für's Alter. Doch sollen die Kinder niemals ohne Aufsicht sein.
Sie sind zwar, wie die Utopier offen zugeben, nicht so feurig wie die Pferde, besitzen aber dafür ihrer Meinung nach mehr Ausdauer und eine größere Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten. Außerdem erfordert ihr Unterhalt weniger Aufwand an Mühe und Kosten, und zuletzt sind sie, wenn sie ausgedient haben, doch noch für die Ernährung zu gebrauchen.
Da hätten wir also eine grundlegende Definition dessen, was wir Temperament nennen: Temperament ist ein Maß für die größere oder geringere Schnelligkeit der Auslösbarkeit und der Anschlußfähigkeit der Nervenspannungen, oder, weniger gelehrt ausgedrückt: Temperament ist Sache der Widerstandsfähigkeit gegen Eindrücke. Man kann also als gewiß annehmen, daß jeder Mensch einen Grundrhythmus besitzt, vermittels dessen er bei normaler Beschaffenheit seines Blutes mehr oder weniger schnell Reize, Impressionen, Eindrücke, seelische Attacken aller Art verarbeitet, und daß dieser Rhythmus bei jedem Menschen ein anderer, in gewissen Grenzen abweichender ist, wie das Rot, das ich sehe, eine andere Nüance darstellt, als das Rot, welches ein anderer sieht. Dieses Widerspiel zwischen Erregung von Nervenströmen und dem Widerstand, welchen sie im Seelenorgan mittels der Saftwelle finden, ist es also, was das Temperament ausmacht, und man begreift sofort, daß dieser Zustand nur ein im großen und ganzen konstanter sein kann, weil ja der Zustand unserer Blutmischung nur summa summarum ein konstanter ist. Man begreift sofort, daß es ein absolutes Gleichmaß des Temperamentes nicht zu geben vermag, daß wir heute morgen melancholisch und nachmittags sanguinisch sein können, einfach deshalb, weil die Zusammensetzung unseres hemmenden Blutsaftes wechselnd sein muß, und daß hier der Salzgehalt, die molekulare Zusammensetzung des Blutes, sein Reichtum an Sauerstoff oder Kohlensäure, die Beimengung fremder Substanzen, alles Dinge, die von Stunde zu Stunde wechseln können, auch von Einfluß auf das Dynamometer unseres Temperamentes sein müssen. Wir begreifen nun auch leicht, warum ein bißchen Alkohol, von dem Blutsaft eingesogen, schon so schnell unser Temperament erhebt, aus einem Melancholiker einen Lebensbejaher machen kann, weil eben der Ausgleich zwischen den erregten Strömen eminent erleichtert ist, und es ist verständlich, daß man die Gifte alle einteilen könnte nach dem psychologischen Prinzip der größeren Erleichterung oder Erschwerung elektrischer Stromleitung im Nervensystem. Denn es ist immer der Blutsaft, der auch diese abnormen Bestandteile zum Gehirn trägt und hier die
Wort des Tages
Andere suchen