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Aktualisiert: 2. Juli 2025


Aber die Mutter sagte: »Lasset ihn nur, er hat's wie ich, er ist aus dem Gleis gekommenDa fing sie sachte an, mich auszuziehen und wickelte mich in den alten, grauen, wollenen Schal, der für alle Schäden gut war, und legte mich in ihr großes Bett, und ich spürte ihre guten, hartgeschafften Hände und roch den Duft von dem Strohblumenkranz, der um des Vaters Bild gelegt war, gerade über meinem Kopf.

Der Elf schüttelte den Kopf, und der Glühkäfer glaubte ihm gleich. Nun nahm der Blumenelf ein Blatt und wickelte sich sorgfältig hinein, so daß sein weißes Kleid nirgends durchschimmerte. Dann pflückte er eine kleine blaue Glockenblume, die er im Gras fand, und setzte sie wie einen Helm auf sein leuchtendes Haar.

»Nein, Johanna. Die Läden sind doch fest geschlossen?« »Bloß angelegt, gnäd'ge Frau. Es ist sonst so dunkel und so stickig.« »Gut, gutUnd nun entfernte sich Johanna; Effi aber ging auf ihr Bett zu und wickelte sich in ihre Decken.

Es hatte einmal stark gefroren, die Soldaten verließen entweder überhaupt nicht die Zelte oder, wenn einer ausging, wickelte er sich wunder wie ein und hatte die Füße in Filz oder Pelz gefatscht; Sokrates aber kam im Rock, den er immer trug, heraus und spazierte barfuß leichter durch den Frost als alle, die ihre Schuhe hatten.

Bei diesen Worten trat =Dr.= Bernburger an den Tisch, legte das Paket, das er unter dem Arm gehalten hatte, auf den Tisch, wickelte es auf und breitete den Anzug auseinander, über den die Richter und der Rechtsanwalt, von ihren Sitzen aufstehend, sich beugten. »Der Anzugfuhr =Dr.= Bernburger fort, »würde nur eben eine Spur gewesen sein.

Die Mäuschen wußten gar nicht, was er wollte, weil er schon Abschied nahm und sie doch noch diesseits des Flußes waren, auch kein Kahn und keine Brücke weit und breit zu sehen war; sie pfifferten ihm daher allerlei Fragen entgegen, aber er verstand kein Wort, ließ sich auch weiter auf nichts ein, sondern wickelte sie, nebst einer Erdscholle, in das Nest, holte weit aus und warf sie glücklich hinüber in das hohe Gras.

An der Pforte fand der Königssohn das Mädchen schon reisefertig, ein Bündelchen am Arme. »Wo ist dein Knäulchenfragte sie. »Hierantwortete der Jüngling, und gab es ihr. »Wir müssen schnell fliehensagte sie, und wickelte einen kleinen Theil des Knäulchens aus dem Tuche heraus, damit der leuchtende Schein gleich einer Laterne das nächtliche Dunkel ihres Pfades erhelle.

Nun, ich wickelte mich in meinen Mantel, mein Herzchen, und ging und ging, und dabei dachte ich die ganze Zeit: Lieber Gott! Vergib mir alle meine Uebertretungen deiner Gebote und laß meinen Wunsch in Erfüllung gehen! Wie ich an der schen Kirche vorüberging, bekreuzte ich mich, bereute alle meine Sünden, besann mich aber darauf, daß es mir nicht zusteht, mit Gott dem Herrn so zu unterhandeln.

'Das Pferd? sagte sie, indem sie sich auf den Fußspitzen hebt und die Leine um das Querholz schlingt; 'das gehört dem fremden Studenten; ich weiß nicht, wie er heißt. Ich sah zu ihr hinauf; aber sie wandte nicht den Kopf und wickelte noch immer fort mit der Leine. Als ich eben ungeduldig werden wollte, sagte hinter mir eine Stimme: 'Es ist genug, Fräulein Lorchen!

Es war ein alter, fadenscheiniger Ueberzieher, wie ihn arme Leute tragen, auch zu dünn für den Winter. Der Junge wickelte sich mechanisch gehorchend hinein. Er fühlte die Hand des Fremden, die glättete, um ihn streichelte. Eine Art magnetischer Beruhigung ging von ihr aus. Es erinnerte ihn an die Berührung seiner Mutter. „Aber Du?“ fragte er wie betäubt. „Ich friere nicht,“ sagte der Fremde.

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