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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Diese Finalität dürfen wir nicht vergessen, wenn wir vom +Wettbewerb+ der Vorstellungen usw. um die Erhaltung im Seelenleben, im Bewußtsein, im subjektiven und objektiven Geiste sprechen. Ein solcher Wettbewerb besteht zweifellos, aber er ist ebensowenig wie der Daseinskampf in der Natur rein kausal oder mechanisch zu erklären.
Badische Landwirte bezeugten schon im Voraus dem Minister Berstett: durch die Darmstädter Konferenzen sei »der Grund gelegt zu einem glorreichen, einem wahrhaften Nationalinstitute«. Sogar jener kluge E. W. Arnoldi in Gotha, der zuerst unter den deutschen Geschäftsmännern die nationale Bedeutung des preußischen Zollgesetzes erkannt hatte, ließ sich jetzt durch die Zeitströmung fortreißen und bat seinen Herzog um Anschließung an die süddeutschen Staaten, weil Gotha den Wettbewerb der überlegenen preußischen Fabriken nicht ertragen könne.
Angebotsvielfalt und Überfluß können vielleicht auf Wettbewerb und Zusammenarbeit zurückgeführt werden, aber die eigentliche Triebkraft der Wirtschaft und des Marktes ist das objektive Bedürfnis nach Effizienzebenen, die der heute erreichten globalen Skala menschlicher Tätigkeit entsprechen.
Die israelitischen Staatsbürger können das nicht, obwohl sie viel schwerer betroffen sind; denn auf sie drückt zunächst der Wettbewerb gleichartiger wirthschaftlicher Individuen, die zudem auch noch den Antisemitismus importiren oder den vorhandenen verschärfen. Es ist ein heimlicher Jammer der Assimilirten, der sich in »wohlthätigen« Unternehmungen Luft macht.
Lorenzen brachte einige Offiziere mit, die den Wein für ihre Messe bei ihm kauften; darunter Leutnant von Gierschke. Assessor Knust war einer der ersten aus der feinen bürgerlichen Gesellschaft, die sich einstellten. Er trat in nachdrücklichen Wettbewerb mit dem jungen Oberlehrer Richter bei der Künstlerin Fröhlich.
Er ist zunächst hergenommen aus der Pflanzen- und Tierwelt, wo er zu einer wesentlichen Ursache der Umwandlung und des Fortschritts wird, indem in der Regel nur die Kräftigsten, Fähigsten, durch die eine oder andre Eigenheit Bevorzugten den Sieg in diesem Kampf oder Wettbewerb über ihre Genossen davontragen.
Wir müssen damit zufrieden sein, wenn wir unseren Organisationsgewinn auf der bisherigen Höhe von 10 Proz. halten können, weil wir uns mitten im allgemeinen Wettbewerb befinden und nicht auf einer Insel im indischen Ozean, die vielleicht jede Konkurrenz unmöglich machte.
Es wird ein hitziger Wettbewerb, glauben Sie mir. Der Vorteil liegt auf der Hand. Sie tauschen ein glückseliges Alter für ein betrübtes ein, und ich, ich würde mein jubelndstes Lied in die Luft schmettern.«
In Dingen, die wirklich Opfer auferlegen, kann keiner den anderen um mehr voraus sein wollen als um sehr kleine Schritte sonst sorgt schon der Wettbewerb derer, die solche Opfer nicht zu bringen für gut finden, daß er ganz unschädlich werde.
Sie forderten den weißen Gänserich zum Wettbewerb in ihren Künsten heraus, im Springen, Fliegen und Schwimmen, und der große zahme tat sein Bestes, aber die flinken Wildgänse liefen ihm in allem den Rang ab. Während dieser ganzen Zeit saß der Junge auf dem Rücken des Gänserichs, feuerte diesen an und war eben so vergnügt wie die andern.
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