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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Nicht mit Gold oder Steinen, die nur werth sind, was die Einbildung sie gelten läßt, sondern mit unschuldigen Fürbitten, die zum Himmel aufsteigen, und durch ihn eindringen sollen, eh die Sonne wieder aufgeht; mit Fürbitten von unbeflekten Seelen, von fastenden Jungfrauen, deren Herzen zu nichts Zeitlichem geweihet sind. Angelo. Gut, kommt morgen wieder. Isabella.

Es ist ein süßer Gedanke, zumal in den letzten Herbsttagen des Lebens, auch nach seinem Tode noch unter den Menschen, die man geliebt hat, fortzuleben, ihnen noch werth und nützlich zu seyn, und von den Besten unter ihnen noch geliebt zu werden.

Der erste Minister des Sultans, wie sein letzter Sklave, schämt sich dieses Titels nicht, was wiederum seinen Grund daher hat, weil in den Augen des Sultans der höchste Beamte keinen grösseren Werth hat als der letzte Sklave.

Mach es, wie ich, und schneide ein Loch in Deinen Bauch, dann kannst Du so Viel essen, als Du willst.« »Ja, aber das thut wohl gewaltig wehsagte der Troll. »O, es ist nicht der Rede werthversetzte der Bursch. Da nahm der Troll sein Messer und schnitt sich ein großes Loch in den Bauch, und als er das gethan hatte, fiel er todt zur Erde nieder.

Fuhlrott eine ausführliche Darstellung des Fundortes und eine Beschreibung der Auffindung selbst; er glaubte diese menschlichen Gebeine als fossile bezeichnen zu dürfen und legte in dieser Beziehung besondern Werth auf die vom Herrn Geheimrath Professor Dr. =Mayer= zuerst beobachteten Dendriten, welche diese Knochen überall bedecken.

Wie geringen Werth Goethe seinen in Leipzig entstandenen Gedichten beimaß, bewies er durch den ausgeführten Entschluß, den größten Theil derselben, bald nach seiner Ankunft in Frankfurt, den Flammen zu opfern. Auch mehrere unvollendete dramatische Werke traf dies Schicksal. Verschont blieben nur "die Laune des Verliebten" und "die Mitschuldigen."

Oder, wie ich einst im Gleichniss sprach: "Das eben ist Göttlichkeit, dass es Götter, aber keinen Gott giebt!" Oh meine Brüder, ich weihe und weise euch zu einem neuen Adel: ihr sollt mir Zeuger und Züchter werden und Säemänner der Zukunft, wahrlich, nicht zu einem Adel, den ihr kaufen könntet gleich den Krämern und mit Krämer-Golde: denn wenig Werth hat Alles, was seinen Preis hat.

"Es ist doch," schrieb er, "genau betrachtet, nur eine Philisterei, wenn wir demjenigen zu viel Antheil schenken, worin wir nicht wirken können. Und dann darf ich wohl sagen: ich erfahre das Glück, daß mir in meinem hohen Alter Gedanken aufgehen, welche zu verfolgen und in Ausübung zu bringen, eine Wiederholung des Lebens gar wohl werth wäre.

Wenn ich ein solches Werk auch blos als ein Schnitzbildchen ansehe, so wird es doch der feinsten Scheere unmöglich, alle kleinen Formenzüge und Linien, worin der Werth liegt, herauszusondern. Es ist nachher noch eins, was man nicht so leicht an einem solchen Werke schätzt, weil es so selten ist: daß nämlich der Autor nichts hat machen wollen und gemacht hat, als was eben da steht.

Wenn aber von Gedanken, Begriffen, Theorien gesagt wird, sie haben keine Realität, so heißt dieß, daß ihnen keine Wirklichkeit zukomme; an sich oder im Begriffe könne die Idee einer platonischen Republik z.B. wohl wahr seyn. Der Idee wird hier ihr Werth nicht abgesprochen, und sie neben der Realität auch belassen.

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insolenz

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