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»Das? nein, das hab ich wohl selbst geöffnet, nachzusehen, ob auch Alles darin sei, und nicht wieder ordentlich geschlossen. Die Haken waren allerdings auf, wenn ich mich nicht ganz irre, aber der Dieb hat keinenfalls eine Ahnung gehabt, welchen Werth das kleine unscheinbare Kästchen enthalte, oder es stände jetzt nicht mehr da

Unter allen Umständen aber suchte sie mit Hradscheck wieder auf einen guten Fuß zu kommen, weil ihr der Werth einer guten Nachbarschaft einleuchtete.

Vielleicht erkennen wir dann, dass das Ding an sich eines homerischen Gelächters werth ist: dass es so viel, ja Alles schien und eigentlich leer, nämlich bedeutungsleer ist.

Beim zweiten würde er das Urtheil fällen müssen: Es wird ziemlich lange bestehen, es wird seinen Besitzer zufrieden stellen, und es wird sich lange gut darin wohnen lassen, doch steht es dem ersten bedeutend an Werth nach.

»Also hat er ihn gesucht «, lachte der Yankee still vor sich hin, »das steigert den Preis, Kamerad; =die= Bemerkung war dir nicht nützlich nun, was willst du gebensetzte er dann auf Malayisch hinzu. »Der Khris ist funfzig Gulden werthsagte der Javane gleichgültig, »ich gebe funfzig.« »Und =ich= habe sieben und achtzig dafür gezahltrief der Capitain rasch auf Holländisch.

Es können unendlich viele andere an ihre Stelle gesetzt werden, so daß der Werth des Bruches durch, die Bestimmtheit, welche das Verhältniß hat, sich nicht ändert.

Das hat er sich aber ausbedungen vor der Abreise, daß, wenn der Vater stürbe, ihm das Bauergut zufallen sollte, und hat es seinen Brüdern gleich um den zehnfachen Werth abgekauft. Und der Vater und die Brüder haben es ihm zugesagt und auch gehalten.

Dieser würde sich sträuben, wenn er könnte, gegen den ihm aufgebürdeten Essig. Toppen-Käse. Was der Mensch oft so wenig beachtet, weil's nicht theuer ist und er daran gewöhnt ist, das ist doch oft von großem Werth.

Man kann Werth und Würde der deutschen Schriftsprache lebhaft anerkennen und dennoch wünschen, daß die ober- und niederdeutschen Dialekte sich im Munde des Volkes lebendig erhalten. Ich theile diesen Wunsch nicht.

Nicht Das, was der Heilige ist, sondern Das, was er in den Augen der Nicht-Heiligen bedeutet, giebt ihm seinen welthistorischen Werth.