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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Am Ende hat sie Bacon in seinen eigenen Werken versteckt und zwar in denjenigen, welche den Inhalt seines großen Geheimnisses ausmachen, in seinen Shakespeare-Dramen, in deren erster Gesammtausgabe, hauptsächlich in den beiden Theilen Heinrichs IV. Nirgends steht hier der Name "Stratford", öfter dagegen der Name "St. Alban", noch öfter der Name "Francis". "Franz! Franz!" "Gleich, Herr, gleich!"
Kattwald. Je, ja doch. Leon. Euch zu enthalten alles rohen Wesens In Worten, Werken. Kattwald. Bin ich denn ein Bär? Wie teuer ist der Mann? Leon. Wenn Ihr Kattwald. Zu tausend Donner! Wie teuer ist der Mann? frag ich noch einmal. Könnt' Ihr nicht reden, oder wollt Ihr nicht? Pilger. Je Herr Kattwald. Nu, Herr? Pilger. Es ist Kattwald. Nu was? Pilger. Ich dächte Kattwald.
Man mischte damals noch nicht so häufig wie jetzt Privatverhältnisse den allgemeinen, die Aufmerksamkeit auf sich ziehenden Ereignissen bei. Wenn Sie von Goethes nachgelassenen Werken nur vier Bände gelesen haben, so fehlen Ihnen noch elf. Es sind fünfzehn neue Bände seit seinem Tode der damals schon vollendeten Ausgabe der vierzig Bände hinzugekommen.
Jedermann, dem man traute, mußte helfen; mir aber sagte man kein Wort; man schämte sich. Es lagen Tausende von gedruckten Exemplaren da. Man versteckte ganze Stöße, die bis zur Decke reichten, hinter andern Werken. Man füllte den Lift damit aus. Man benutzte jede verborgene Stelle.
Die beiden Geschlechter sind vollkommen gleichberechtigt, sie arbeiten, vergnügen und lieben sich miteinander, wie die Neigung sie zu einander führt. Wie alle Thätigkeit und die Vergnügen gemeinsam sind, so ist auch die Kindererziehung eine gemeinsame. Die Kinder sind das dritte neutrale Geschlecht, ihrer Erziehung widmet er in seinen Werken einen breiten und hochinteressanten Raum.
Sie hat mit der Gnade Gottes ihren Garten selbst gebaut!" Da sprach Gockel: "Hier kann man wohl sagen, unsere Werke folgen uns, und wie man von Kummer und Bösem sagt, das ist ein Nagel in meinen Sarg, kann man wohl von allen Werken der Liebe sagen, sie sind Blumen auf meinem Grab, o wer sollte sich nicht einen solchen Garten zu bauen wünschen!"
Sein erstes Gedicht dieser Art, in den Nachträgen zu seinen Werken enthalten, und "Schilderung des menschlichen Lebens" überschrieben, entstand 1775, zu einer Zeit, wo trübe Erfahrungen und die peinliche Unruhe der erwachenden Denkkraft den Frieden der Seele des damals sechszehnjährigen Jünglings schon untergraben hatten.
Mit nicht geringerer Begeisterung sieht er der zweiten Fahne entgegen, die das Stiftungsfest zu einem außerordentlich glänzenden erheben wird. Er sucht nun rastlos in allen Werken der Literatur nach einem Spruche, der den Zweck und die Größe des Festes in würdigster Weise dartun würde.
Aber wie der »Prinz von Homburg« verglichen mit Kleists früheren dramatischen Werken, mit dem Guiscard und den Schroffensteinern, mit Käthchen und Penthesilea, einen völlig eigenen und neuen Stimmungsgehalt besitzt so spricht sich in ihm unverkennbar auch eine neue ~geistige~ Gesamthaltung aus. Die tragische Problematik selbst hat sich hier vertieft und erweitert.
Seine Geschichte, seine Schicksale hat also das Buch seinem ausserordentlichen Inhalt und seiner ausserordentlichen Form zu verdanken. Auch was die Form angeht, weiss ich kein zweites derartige Buch zu nennen. Es ist in seiner Art nicht übertroffen, es sei denn durch Multatuli selbst in seinen späteren Werken.
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