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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Für die Lauterkeit seiner Empfindung, wie für die Wahrheit seiner Gesinnung gab jener Aufsatz, oder vielmehr jenes rührende Gebet, das sich in den Nachträgen zu Schillers Werken erhalten hat, ein vollgültiges Zeugnis. Beruhigen konnte es ihn nicht in seiner, durch religiöse Zweifel und den erwachten Forschungsgeist vielfach bewegten Stimmung.

Das ist nicht überflüssig zu bemerken in Anbetracht der Angriffe, welchen gerade die Abschnitte über die Liebe in seinen Werken ausgesetzt waren.

»Das ist doch das beliebte Hasenmayersche Roggenbrotfragte er dann und bückte sich prüfend über das Butterbrot, auf das sich inzwischen zwei Fliegen niedergelassen hatten. »Nein, das ist Brot aus den ›Heureka‹-Werken.« »So. Eigentlich habe ich Hasenmayersches Roggenbrot haben wollen.« »Schmeckt eh eins wie's andere und billiger is a netgab die Greislerin zur Antwort.

Je tiefer wir auf der Leiter der Wesen herabsteigen, desto seltner kommen uns dergleichen allgemein bekannte Charaktere vor. Dieses ist denn auch die Ursache, warum sich der Fabulist so selten in dem Pflanzenreiche, noch seltener in dem Steinreiche und am allerseltensten vielleicht unter den Werken der Kunst finden läßt.

Wer sich der Pflicht zu beten schämet, Der schämt sich, Gottes Freund zu seyn. Sein Glück von seinem Gott begehren, Ist dieß denn eine schwere Pflicht? Und seine Wünsche Gott erklären, Erhebt dieß unsre Seele nicht? Sich in der Furcht des Höchsten stärken, In dem Vertraun, daß Gott uns liebt, Im Fleiß zu allen guten Werken, Ist diese Pflicht für dich betrübt?

Eine Totalität von Menschen und Begebenheiten ist nur auf dem Boden der Kultur, wie immer man sich auch zu ihr stellen mag, möglich. Das Entscheidende sowohl als Gerippe wie als inhaltlich-konkrete Erfüllung von Tolstois epischen Werken gehört deshalb der von ihm als problematisch verworfenen Welt der Kultur an.

Der Meister ist auch in seinen letzten Werken nicht dem handwerksmäßigen Betrieb verfallen, wenn auch das Alter und dann die Krankheit sich geltend gemacht haben; er ist ein Künstler bis zum letzten Strich und ein Erfinder bis zum letzten Bilde geblieben.

Dieser enthielten sich also die alten Künstler entweder ganz und gar, oder setzten sie auf geringere Grade herunter, in welchen sie eines Maßes von Schönheit fähig sind. Wut und Verzweiflung schändete keines von ihren Werken.

Und wie die es tun, die Freunde und Familie haben, teilt er zwischen seinen stillen Gefährten seine Zeit ein; er hat regelmäßige Stunden für das Studium, für den Broterwerb, für die Erholung. Er redet mit den großen Geistern der Vergangenheit, die in ihren Werken fortleben.

Während meiner Studienjahren kam mir außer den Werken Johannes v.

Wort des Tages

wankendes

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