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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Kaum daß er, aufgescheucht, die Landschaft knapp musterte und in sich sog. Einmal dachte er zurück und sah sich wie ein entferntes Spiegelbild, bunt gekleidet, auf einer Straße den Kopf sanft gesenkt, weither durch ein unbezirkbares Gitter von Bäumen herkommen. So erfüllte sich diese Zeit an ihm mit Stille. Abends betrat er Sonntags eine kleine Stadt. Auf dem Platz glänzten viele Lichter.

Und so wanderte sie in der hellen Juninacht dahin, denn der Mai war unter ihren schweren Leiden verstrichen. Ach, der Mai, die schöne Zeit, in der die Birken ihr lichtes Grün mit dem Dunkel der Tannenwälder vermischen, wo der Südwind von weither wärmegesättigt über das Meer kommt. Ich muß undankbarer als andere erscheinen, die du mit deinen Gaben erfreut hast, du schöner Monat!

Ein Kleiderwechsel brachte uns bald ein behagliches Gefühl; leider musste das Wasser auf dieser Höhe weither geholt werden und wir daher lange auf einen warmen Trunk warten. Die Malaien erstiegen noch den Gipfel links von unserem Sattel und bemerkten, dass er der zweite Gipfel war, um dessen Fuss wir tagsüber gezogen waren, und dass der dritte Gipfel noch hinter diesem lag.

Stand sie zwischen Kühen, die von weither zu ihr liefen, war etwas von ihrer wilden Anmut in den Weichen der Tiere, aber die Sanftmut der ruhenden Tiere hatte in ihren Blicken ebenfalls Sitz. Am Abend verließ sie ihn für wenige Tage. Sie kam zurück damit, daß sie, ihr Vermögen zu regulieren, nach Java fuhr.

Ich ging dem Lärm nach, und kaum hatte mich die lustige Gesellschaft erblickt, als ich mit "Willkommen, Willkommen" begrüsst wurde. Die Berber halten es für ein gutes Zeichen, wenn wirkliche Fremde von weither zu einer Hochzeit sich einstellen. Man war am zweiten Tage; die Braut, das Kind einer fremden Burg, war noch nicht geholt; es geschieht das erst am dritten Tage.

In jedem Gehöft wird ein Fest gefeiert; die Dienstboten und Tagelöhner nehmen von ihrem Lohn auf und erwägen genau, was auf dem Markt gekauft werden soll. Von weither kommen die Leute in kleinen Scharen die Landstraße entlang gewandert, den Ranzen auf dem Rücken, den Stock in der Hand. Viele müssen auch ihr Vieh zu Markt treiben, um es in diesen schlechten Zeiten zu verkaufen.

Ich sah auch das Männchen, Ich blieb stehn, um es ganz nahe zu hören, wie es die Kehle blähte und fröhlich sang. Und als ich so stand, kam es mir, daß, warum er wirklich sang, nicht dort allein zu finden war, Nicht bloß für sein Weibchen oder für sich und nicht für alles, was das Echo zurückrief, Sondern zart, verborgen, weither von drüben, Ererbtes Gebot und heimliche Schenkung den Neugebornen.

Darin sahen die Lobensteiner nichts; denn jene gaben ihnen Brot und Arbeit und waren ihre Herren. Die Fremden luden sich von weither, aus Prag und Wien, Gäste ein und zeigten ihnen ihre Tölpel, die großen gehorsamen Deutschen, die mit Bändern und Ringen einhergingen, von ihrem fernen Herzog sangen und die Windel der Kinder wuschen.

Er wendet sich zurück ins Zimmer, die Flammen der beiden Kerzen auf dem Tisch warten regungslos gleich drohenden Boten aus dem Jenseits; es ist, als komme ihr Schein von weither von einem Ort, wohin keines Sterblichen Hand sie stellen kann; unmerklich schleicht sich die Stunde heran, leise, wie Asche fällt, wandern die Zeiger der Uhr.

Welche Anziehung für die Fremden! Wollen Königliche Hoheit doch erwägen ... Dieser Mann ist eine Sehenswürdigkeit! Großherzogliche Hoheit sprachen eben von ›seinesgleichen‹ aber er hat nicht seinesgleichen, kaum, höchstens ein paar. Das ist ein Leviathan, ein Vogel Roch! Wie sollte man nicht weither kommen, um ein Wesen zu sehen, das täglich so gegen eine halbe Million zu verzehren hat

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