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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Die Wette galt, denn der Jude hielt so etwas nicht für möglich, und das Geld wurde ausgesetzt auf den Tisch. Der junge Kerl zog sein Messer und hieb und verlor's, denn er hieb dem armen Juden in der Ungeschicklichkeit das Schwarze vom Nagel und das Weisse vom Nagel und das vordere Gelenk mit einem Zuge rein von dem Finger weg.

Und es machte mir Freude, meine weisse, feine Hand in Blut zu tauchen, bis sie roth war. – Ich sah einen Mann einmal. Er war ein Strolch und ein Mörder. Er auch, war ein König. In seinem Auge las ich den Stolz der Starken. Wir kannten uns so gut, wie wir uns sahen. ... Das ist seltsam.“ „Nichts ist seltsam.“ „Nichts! Nichts!“ wiederholte sie inbrünstig.

Sie bildete eine Weisse auf der mit Bier- und Fettflecken besudelten Tischplatte. „Komm’ zu mir!“ sagte der Fremde. Er hatte sich aufgerichtet. Er stand ganz gerade. Die andere Hand, die nicht das Geldstück deckte, streckte sich gebietend vor. „Komm hierher!“ befahl der Fremde. Sie kam. Sie gehorchte. Wie mit durchgeschnittnen Flechsen schleppte sie sich. Sie kroch.

Mit meiner Art von gesellschaftlicher Begabung erfreute ich mich in Pensionen zuweilen aufrichtiger Beliebtheit bei der übrigen Reisegesellschaft wobei ich mich einer Scene im Salon der Pension Minelli zu Palermo erinnere. In einem Kreise von Franzosen verschiedenen Alters hatte ich am Pianino von ungefähr begonnen, mit grossem Aufwand von tragischem Mienenspiel, deklamierendem Gesang und rollenden Harmonieen ein Musikdrama »von Richard Wagner« zu improvisieren, und ich hatte soeben unter ungeheurem Beifall geschlossen, als ein alter Herr auf mich zueilte, der beinahe kein Haar mehr auf dem Kopfe hatte, und dessen weisse, spärliche Cotelettes auf seine graue Reisejoppe hinabflatterten. Er ergriff meine beiden Hände und rief mit Thränen in den Augen:

Ich sage: wahrhaftig nicht! und küsse sie, küsse ihr die weisse Kehle rot und beisse sie ins Ohrläppchen. Was für Brüstchen sie hat! weiss, fest und zuckrig wie Apfelhälften! und das Hälschen so fein angesetzt!

Wenn dem einen Auge eine schwarze, dem andern an derselben Stelle des gemeinsamen Sehfeldes eine weisse Fläche dargeboten wird, so ergiebt sich unter Umständen das Gesamtbild einer glänzenden schwärzlichen Fläche. Die beiden monokularen Bilder können, so wie sie sind, nicht an derselben Raumstelle gleichzeitig gesehen werden.

Nach Osten, dem Quellgebiet des Tepai und Nijan zu, geht das Gebirge in plateauförmige Ketten über, deren weisse, senkrechte Wände denen des Batu Brok und Matjan vollständig gleichen und daher ebenfalls aus Kalk bestehen können.

Hierher gehören aber gerade die furchtbarsten Seuchen, welche die Naturvölker betroffen haben; und kann man sich denken, wie verheerend sie auf die empfänglichen Naturen jener Völker wirkten. Nicht bloss Weisse haben sie eingeschleppt: auch einzelne Zweige desselben Stammes haben andere mit solchen Gaben bedacht.

Es giebt in Palmas auch einige Weisse, welche Handel treiben, und dieselben, obgleich unter dem Gouvernement der Schwarzen, leben mit den Negern im besten Einverständniss. Hauptartikel des Handels ist, wie an der ganzen Westküste, Oel und Palmnüsse.

Ha, wohl verwahrt! Sucht' ich nach einem Schuetzer Fuer dies mein Haupt, ich wuesste keinen bessern Als einen Lichtenstein! Wohlan, ihr Herrn, Nehmt das Panier und tragt es allen vor; Den edlen weissen Strich von Oesterreich; Und wie er glaenzend geht durchs rote Feld, So will ich sehen Oestreichs weisse Zeichen Die Gasse ziehn durch blutgefaerbte Leichen. Nun vor, mit Gott!

Wort des Tages

insolenz

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