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Aktualisiert: 21. Juni 2025


So weißt du denn das alles noch so gut? Jason. Ich sauge Labung draus mit vollen Zügen Jason, ich weiß ein Lied! Jason. Und dann der Turm! Weißt du den Turm dort an der Meeresküste Wo du mit deinem Vater standst und weintest, Als ich das Schiff bestieg zum weiten Zug. Ich hatte da kein Aug' für deine Tränen Denn nur nach Taten dürstete mein Herz.

Aber hier war sie mit solcher Heftigkeit vorgeschritten, daß sie den Kaiser in wenigen Monden schon unkenntlich gemacht hatte. Sie wankte auf den Kaiser zu. Sie vermochte nicht zu sprechen, sondern stand stumm neben ihm und weinte. »Bist du endlich gekommen, Faustinasagte er, ohne die Augen zu öffnen. »Ich lag da und wähnte, du stündest hier und weintest über mich.

Vor allem aber hat sie ihren Mund, diesen unendlich weichen und doch ein wenig herb geschnittenen Mund, der am schönsten ist, wenn er schweigt und nur ganz leise lächelt. Meine kleine Asuncion! Wenn du wüsstest, dass ich dich werde verlassen müssen. Weintest du, weil ich »krank« sei? Ach, was hat das damit zu thun! Was hat das mit dem zwölften Oktober zu thun!... Den 23. September.

Und ward dir dein Herz ja allzu groß, Und hattest nicht, wem klagen, Und weintest du still in deinen Schoß, Half ich dein Herz dir tragen. Da rief ich: Komm, lieb Mutter, komm! Kühl dich in Liebeswogen! Da fühltest du dich so still, so fromm In dich hinabgezogen. So mutterselig ganz allein In deiner Lust berauschet, Hab ich die klare Seele dein, Du reines Herz, belauschet.

Schweres und tiefes Stöhnen machte den Stuhl unter ihm wanken, und große und schwere Thränen fielen durch seine Finger auf den Fußboden; grade solche Thränen, Mann, wie Du über dem Sarge Deines Erstgeborenen weintest; solche Thränen, Weib, wie Deinem Auge entströmten, als Du das Schreien Deines sterbenden Säuglings hörtest.

Clara stützte den Kopf in die Hand. »Ihr lest ein schönes Buch, ihr seht ein ergreifendes Theaterstück und seid erschüttert von diesen nur eingebildeten Leidenfuhr sie bewegt und eindringlich fort. »Ein trauriges Lied kann dir Tränen entlocken, Bettine; erinnere dich nur, wie du weintest, als Fräulein von Stichaner neulich den ›Wanderer‹ von Schubert sang.

So weißt du denn das alles noch so gut? Jason. Ich sauge Labung draus mit vollen Zügen Jason, ich weiß ein Lied! Jason. Und dann der Turm! Weißt du den Turm dort an der Meeresküste Wo du mit deinem Vater standst und weintest, Als ich das Schiff bestieg zum weiten Zug. Ich hatte da kein Aug' für deine Tränen Denn nur nach Taten dürstete mein Herz.

O Monelle, aber du hattest Angst vor der Kälte wie vor der Hand eines Toten? Ich habe keine Angst vor der Kälte mehr, sagte sie. Und du bist ganz allein hier, ganz allein, ein Kind, und du weintest, wenn du allein warst. Ich bin nicht mehr allein, sagte sie; denn ich warte. O Monelle, wen erwartest du, in Schlaf zusammengerollt an diesem dunklen Ort? Ich weiß nicht, sagte sie; aber ich warte.

Agnes, davon hat dir in früher Jugendzeit schon ein Märchen erzählt, doch damals ahntest du's noch nicht, daß du über deine eigne Geschichte weintest, erst in dieser Stunde hast du dich wieder auf dich selbst besonnen!

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