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Aktualisiert: 8. September 2025
Während sie einer Flasche Wein zusprachen, warf Milan die Frage nach Klamms nächsten Plänen und nach
Zierlich war die rankende Klemmatis hinaufgebunden an den schlanken Schäften der korinthischen Säulen vor dem Haus und der Wein zog freundlich schmückend über das flache Dach.
Er leerte sogar ein Glas von dem Wein, ohne eine Miene dabei zu verziehen.
Ist er minder bunt gewirkt als vor zehn, vor hundert, vor tausend Jahren?« Der Unbekannte schien in einiger Erregung. Der Ton seiner Fragen war dringlich; er hatte die Hände ausgestreckt und sich noch weiter vorgebeugt. »Es scheint mir nicht. Sehen Sie doch hin. Die Paare treten zum Tanz an, der Wein wird ausgeschenkt, die Musik spielt.
Der Wein ist köstlich, das Essen schmeckt so gut und Sie, lieber werter Herr Doktor, sind ein so prächtiger Mann,“ hier erhob er seine Stimme, „und die Frau Doktor ist eine kleine famose Frau.
Ich weiß nur: irgendwo im Sternenschein Neigt ein geliebtes Haupt sich dunkler Sünde, Ein Herz wird kalt, ein Baum verlischt im Winde, In einem Becher welkt der kühle Wein, Und alles geht und winkt und schwindet fern, Im Grau verrieselt auch der letzte Stern. Der Schatten. Zwischen mir und meinem trunknen Leben Wärmt ein Schatten sich an meiner Glut.
Schweigend wie er und ich gab sie mir den Wein, und ohne den Blick zu erheben, rot und verstört vor Wut und Schmerz, eine unglückliche und lächerliche Figur, stand ich zwischen diesen beiden, trank ein paar Schlucke, legte das Geld auf den Tisch, verbeugte mich fassungslos, verliess den Saal und stürzte ins Freie.
Sebastian im Traum 1914. Gesammelte Dichtungen 1919. Der Herbst des Einsamen. Der dunkle Herbst kehrt ein voll Frucht und Fülle, Vergilbter Glanz von schönen Sommertagen. Ein reines Blau tritt aus verfallener Hülle; Der Flug der Vögel tönt von alten Sagen. Gekeltert ist der Wein, die milde Stille Erfüllt von leiser Antwort dunkler Fragen.
Vor Wein sollten Sie sich gänzlich hüten ... Nach Verbrauch der Pülverchen bitte ich sogleich zu berichten Ihrem untertänigen Hahnemann. Köthen, d. 1. Sept. 1828" "Mein liebes gnädiges Fräulein!
So setzten sie sich wieder in die Stube zum Wein, tranken und tranken wieder, bis Peter in einen tiefen Schlaf verfiel. Kohlenmunk-Peter erwachte beim fröhlichen Schmettern eines Posthorns, und siehe da, er saß in einem schönen Wagen, fuhr auf einer breiten Straße dahin, und als er sich aus dem Wagen bog, sah er in blauer Ferne hinter sich den Schwarzwald liegen.
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