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Aktualisiert: 8. September 2025
»Viel zu thun? heh? habe keine Zeit mehr heut Abend hickup« stammelte aber der Mann gegen den Schlucken ankämpfend »muß noch muß noch hickup muß noch Wein abziehn und und Bier trinken hickup und und hahahahaha da ist da ist ja die ganze Gesellschaft ja wohl hickup ja wohl, komme schon komme schon meine Herrn Lobsich ist immer da ein verfluchter Kerl, der der hickup der Lobsich ist mir doch ist mir doch was Unbedeutendes;« und in einer unbestimmten Idee daß ihn vom Haus aus Jemand gerufen hätte, wobei er seine Umgebung ganz vergaß, taumelte er dem Saal wieder zu, wohin ihm die Frau ängstlich folgte.
Konstanze machte sichs bequem, er versprach, sie rechtzeitig zu wecken, sie riegelte die Tür hinter ihm zu, und er suchte nunmehr Unterhaltung für sich in der allgemeinen Schenkstube. Hier war jedoch außer dem Wirt keine Seele, und weil dessen Gespräch dem Gast so wenig wie sein Wein behagte, so bezeugte er Lust, bis der Tisch bereit wäre, noch einen Spaziergang nach dem Schloßgarten zu machen.
Der Baron konnte Hedda keinen Aufschluß darüber geben, welche Marke sie enthalte, doch neigte er der Ansicht zu, es werde wohl Grüneberger Landkarte sein, und es sei auch fraglich, ob der Wein noch moussiere, denn seiner Erinnerung nach rühre die vergessene Flasche noch von Heddas Taufe her.
Wenn es ihr plötzlich durch den Kopf fuhr, wie früher Freunde um sich zu versammeln, schüttelte Carlos den Kopf, und statt des reich beladenen Frühstückstisches, welcher für gern gesehene Gäste immer bereit gewesen war, standen nun kleine Brotschnittchen neben einer bereits angebrochenen Flasche Wein auf der sauber gedeckten, aber kargen Tafel. Nichts durfte mehr angeschrieben werden.
Kaum hatte sie dieses gesagt, als ein alter Diener einen großen Präsentirteller mit Früchten und kaltem Fleischwerk und feinem Gebackenem und Wein und Milch über die Treppe heraufbrachte, und als er Alles vor sie niedergesetzt hatte, nochmals fragte: "sollen die drei Esel mit dem Käse und den Schinken bepackt werden!"
Mittags am Wirtstisch wurden wir mit guten Schöpsenkeulen und Wein von Bar traktiert, den man, weil er nicht verfahren werden kann, im Land selbst aufsuchen und genießen muss. Nun ist aber an solchen Tischen Sitte, dass man wohl Löffel, jedoch weder Messer noch Gabel erhält, die man daher mitbringen muss.
Aber auch leichtere Weise gelang dem Dichter. In 'Der Topf hat sein Mass' stand folgender zierliche Lobspruch auf den Wein: Es bleibt der Wein fuer jedermann der beste Trank. Er ist das Mittel, das den Kranken macht gesund; Er ist der suesse Keimeplatz der Froehlichkeit, Er ist der Kitt, der Freundeskreis zusammenhaelt.
Es war vom Sternenschimmer matt erhellt, und Georg konnte seine Formen nicht deutlich unterscheiden, aber dennoch blickte er immer wieder nach diesen Türmen und Mauern hinauf; er erinnerte sich jener Nacht, wo Ulrich in der Höhle mit Wehmut von der Burg seiner Väter sprach, von welcher er sonst auf ein schönes Land voll Obst, Wein und Frucht hinabgeschaut und dies alles sein genannt hatte.
Auch fehlte es nicht an weißen Handschuhen und Kuchen und Wein, und an Gästen, die die Schönheit der Braut und die Güte und Freigebigkeit der Herrin priesen.
Eines Nachts, als der Dichter allein war, um sich ungestört dem Genuß des Weines hinzugeben, dachte er an die Geliebte und überlegte, auf welche Weise er sie für ihre Kälte und ihren Eigensinn strafen könnte. Da nun der Wein sein Gehirn mehr und mehr verwirrte, erhob er sich plötzlich, besiegt zugleich von der Trunkenheit der Liebe und des Weines.
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