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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Nicht, ihn umzubringen, dazu hab ich ja die Vollmacht; Aber verdammt dafür zu werden, wovor mich keine Vollmacht schützen kann. ErsterMörder. Ich dachte, du wärst entschlossen. ZweiterMörder. Das bin ich auch, ihn leben zu lassen. ErsterMörder. Ich gehe wieder zum Herzog von Gloster und sage es ihm. ZweiterMörder. Nicht doch, ich bitte dich, wart ein Weilchen.

Aber wie es jetzt steht, mußt du dich in acht nehmen, daß du nicht ans Land gedrängt wirst, wenn das Eis in Bewegung kommt.« »Ich denke an nichts andressagte der Schiffer. Wieder stand er ein Weilchen stumm da. Er wandte das Gesicht dem Meere zu. Die Morgensonne leuchtete hoch am Himmel, und die Wellen warfen ihren Glanz zurück.

Sie schienen nun ganz weiß, und es war, als ob das rote Heidemeer weißen Schaum emporspritzte. Die Schmetterlinge hielten sich ein kurzes Weilchen schwebend in der Luft. Ihre zarten Flügel zitterten so heftig, daß der Farbenstaub sich löste und als dünner, silberweißer Flaum auf das Heidekraut fiel. Da war es, als würde die Luft von einem sonnig glitzernden Tauregen durchrieselt.

Wir Hindus wurden ungeduldig: »Weshalb treibt man uns in der Irre umher, statt uns den Feinden gegenüberzustellenDie Engländer gaben uns zur Antwort: »Nur noch ein Weilchen! Dann wird euer Wunsch erfüllt. Wir meinen es gut mit euch, deshalb kommt ihr in die vorderste Reihe, wo es am ungefährlichsten ist; wir aber bleiben waghalsig weiter rückwärtsUnd so geschah es auch.

Daß ich so gesprochen habe, gebe ich zehnmal zu, ja ich habe Ihnen mit Allem gedroht, was Sie wollen. Nur keinen Streit, um Himmelswillen! Aber wie konnten Sie es glauben? Wie konnten Sie mich so kränken? Warum wollen Sie mir mit aller Gewalt dieses kleine Weilchen Ihres Hierseins verderben? Ein fremder Mensch wäre entgegenkommender als Sie.« »Das glaube ich; das war keine Weisheit.

Am Fuße des Tagiyama angekommen, hockte er sich nieder um ein Weilchen auszuruhen, aber auch hier fand er keine Ruhe vor seinen Sorgen und so wandte er sich wieder in inbrünstigem Gebete zu den Göttern. Da hörte er plötzlich ein seltsames Rauschen, Dampf stieg an der Seite des Berges auf und ein eigentümlicher Geruch, fast wie erwärmter Sake, erfüllte die Luft.

Wir blieben ein Weilchen stehen und sahen in die Schlucht hinab. Beide sprachen wir gar nichts. Endlich fragte ich sie, woher sie denn wisse, daß ich die spanische Sprache lerne. »Unser Gastfreund hat es uns gesagt«, erwiderte sie, »er hat uns auch gesagt, daß ihr Calderon lesetNach diesen Worten gingen wir weiter.

Ich lag hier im Gestrüpp so gemütlich und nach einem Weilchen wäre ich fast eingenickt. Doch dann sah ich etwas, dass mich sofort auf die Kniee brachte. Plötzlich wurde Sara weggeschwemmt. Es sah fast so aus, als ob sie selbst ins tiefe Wasser geplumst wäre, um zu schwimmen. Ich konnte aber schnell sehen, dass sie nicht schwimmen konnte. Sie schwenkte ihre dünnen Arme wie wild in der Luft.

Er tat diese leichtsinnige Bitte unbedenklich, da es ihn stark gelüstete, auch den Bruder zu sehen und einen Blick in die Häuslichkeit der einsamen Geschwister zu werfen. Wenn es dann zum Treffen kam, so sollte sich schon irgend ein Ausweg finden. Und war seine Lüge nicht auch eine Notlüge? Tat es ihm nicht aufrichtig not, noch länger in Teresas Augen zu sehen? Sie besann sich ein Weilchen.

Da trug der Kammerdiener Kasperle in seine Kammer zurück, warf ihn ins Bett, schloß zu, und wutsch, saß Kasperle aufrecht da. Er war kein bißchen müde, sondern hatte die größte Lust, ein dummes Streichlein zu machen. Er wartete ein Weilchen, bis alles still draußen auf den Gängen war, dann zündete er sich eine Kerze an. Veit hatte ihm ein Feuerzeug und Kerzen in einen Winkel gestellt.

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