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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Mein Oberon, was für Gesicht' ich sah! Mir schien, ein Esel hielt mein Herz gefangen. Oberon. Da liegt dein Freund. Titania. Wie ist dies zugegangen? O wie mir nun vor dieser Larve graut! Oberon. Ein Weilchen still! Droll, nimm den Kopf da weg. Titania, du laß Musik beginnen Und binde stärker aller fünfe Sinnen Als durch gemeinen Schlaf. Titania. Musik her! Schlafbeschwörende Musik! Droll.
Als kurze Zeit darauf die Lateinschüler und die Töchterschülerinnen sich wieder auf den Schulweg gemacht hatten, kam Frau Pfäffling zu ihrem Mann in das Musikzimmer, wo sie gerne nach Tisch ein Weilchen beisammen saßen. "Sieh nur, Cäcilie," sagte er zu ihr, "die trostlos leere Kasse. Es ist höchste Zeit, daß wieder mehr hineinkommt!
Aber wenn Gudmund Helga daheim unter den andern in Arbeit und Plage umhergehen sah, dann konnte er sich nur schwer vorstellen, daß sie mit dabei gewesen war. Jetzt aber, wo er allein mit ihr den Kirchenweg entlang ging, konnte er es nicht lassen, sich zu wünschen, daß sie für ein Weilchen dieselbe wäre wie an jenem Abend. Helga begann sogleich von Hildur zu sprechen.
Ein Zug Stare, der das Land hinanflog, ließ sich in einem Tannenwipfel nieder, um zu ruhen. Es waren prächtige Stare. Die Spitze jedes kleinen Federchens leuchtete glänzend rot, und wenn die Vögel sich bewegten, glitzerten sie wie Edelsteine. Wieder wurde es für ein Weilchen still, aber bald begann es von neuem.
Mein ganzes Ergehen seit der Trennung von Ihnen, mein theurer Freund, war nichts als eine Kette von Schmerz und Bitterkeit, und diese Trennung hat mich mit raschen Schritten dem Ziele meiner Tage näher gebracht. Ich will nicht hoffen? fragte Windt mit aller Lebhaftigkeit seines Wesens. Sie sollen Alles erfahren, wenn Sie mich wieder ein Weilchen hier dulden wollen, sprach Leonardus.
Vater saß allein an einem Tisch, einen großen dunkeln Toddy vor sich, und hörte einer Damenkapelle zu, die am andern Ende des Zimmers spielte. Nach einem Weilchen war er unwillig aufgestanden und zu den Knaben hingegangen. »Was soll das heißen?« hatte er gefragt. »Warum kommt ihr hierher?« – »Du solltest doch nach Hause kommen, Vater,« sagten die Knaben. »Es ist doch der fünfte Dezember.
Einmal, das weiß ich, da reicht es hinaus Über die hohen Berge. Wartest du, Herr, schon im Himmelshaus? Hast schon dein Wort für mein Trachten kraus? Doch wenn das Tor noch nicht offen, Laß mich ein Weilchen noch hoffen! Arne stand, bis der letzte Vers, das letzte Wort verklungen war. Wieder hörte er die Vögel schäkern und lachen, doch er wagte sich nicht zu rühren.
Er dachte ein Weilchen nach, dann sagte sie, während sie ihre Schürzenzipfel in kleine Falten legte: "Dann habe ich es nicht getan, weil ich mich nicht traute." Da wurde er bei dem Gedanken, sie habe Furcht vor ihm, so gerührt, daß er ihr zum erstenmal in seinem Leben einen Kuß gab.
Sämund fing wieder an zu essen, blickte dann und wann auf Thorbjörn, tat dabei, als sei er mit dem Essen sehr beschäftigt, lachte leise vor sich hin und aß weiter. "Komm her und iß," rief er, "sonst wird das Essen kalt." "Danke, ich habe keinen Hunger", antwortete Thorbjörn und setzte sich. "So?" und Sämund aß. Nach einem Weilchen sagte er: "Ihr wart ja heut mit einemmal aus der Kirche."
Aber nach einem kleinen Weilchen erschien schon wieder ein heiterer Zug auf dem Gesicht von Frau Greiner, und indem sie nach ihrem Mann hinsah, sagte sie: »So hat dich wohl niemand genannt, ›mein Herr Gemahl!‹« und sie lachte und die Kinder auch. »Was wohl das Fräulein, wenn sie kommt, für Augen macht, wenn sie meinen Herrn Gemahl sieht in seinem großen Schurz voll Papiermaschétropfen und in seinem verflickten Kittel?
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