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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Und ihr geschah mit einemmale so Vieles in diesen heitern und ereignislosen Tagen, daß sie nicht Zeit fand, über das Gestern hinauszublicken; was dahinter war, schien eine einzige, große Vergangenheit und Versöhnung zu sein, aus welcher kein Schatten mehr in dieses neue, reiche Leben hineinragte. Am Weihnachtstage trat Luisa bei dem Provisor ein.

Es war eine gar wunderbare Fackel, denn ein paarmal, als ein paar von den Leuten zusammengerannt waren und einige heftige Worte fielen, besprengte er sie mit einigen Tropfen Thau von seiner Fackel und ihre gute Laune war augenblicklich wiederhergestellt. Denn sie sagten, es sei eine Schande, sich am Weihnachtstage zu zanken.

Dein Vater Martin Luther.“ Der letzte Schmerz und Verlust, den Frau Käthe in diesem schicksalsschweren Jahre noch erlebte, war der Tod ihrer besten Freundin, der Frau Stiftspropst Katharina Jonas. Sie starb am Weihnachtstage 1542, eine frohe freundliche Kinderseele; so ging sie auch am Christfest hinein in den himmlischen Freudensaal zur ewigen Weihnacht.

Als sie sich fluchend erheben, ist der Böse verschwunden, aber seine goldenen Versprechungen schweben gleich strahlenden Kronen über den Scheiteln der Kavaliere. Das Weihnachtsfestmahl Am Weihnachtstage gibt die Majorin Samzelius ein großes Festmahl auf Ekeby. Da sitzt sie als Wirtin an ihrem Tisch, der für fünfzig Gäste gedeckt ist.

Kessin, 31. Dezember. Meine liebe Mama! Das wird nun wohl ein langer Schreibebrief werden, denn ich habe die Karte rechnet nicht lange nichts von mir hören lassen. Als ich das letztemal schrieb, steckte ich noch in den Weihnachtsvorbereitungen, jetzt liegen die Weihnachtstage schon zurück.

Dann aber kam Weihnachten, wo der Bursch und das Mädel beide ins siebzehnte Jahr gingen und im Frühjahr konfirmiert werden sollten. Am vierten Weihnachtstage sollte auf dem oberen Heidehof bei Margits Großeltern, bei denen sie aufgewachsen war, eine große Festlichkeit stattfinden; sie hatten ihr das schon seit drei Jahren versprochen und mußten es jetzt endlich wahr machen. Hierzu wurde

Am zweiten Weihnachtstage, wenn die Bauernbräute kamen, oft fünf bis sechs an der Zahl, um von Madame Moräus und ihren Töchtern angekleidet zu werden, wenn sie mit Myrtenkränzen und hohen, mit Glasperlen verzierten Kronen, mit Gürteln aus Seide und selbstgemachten Rosen geschmückt wurden und das Kleid unten mit einer Girlande aus Stoffblumen besetzt wurde, da schloß sie sich auf ihrem Zimmer ein, um nur nicht zu sehen, wie man sie der Liebe zu Ehren herausputzte.

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