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Aktualisiert: 10. Juli 2025
Wie hatte er sich in jener Zeit gesträubt seine Einwilligung zu einem Bündniß zu geben, das er allein der tollen Schwärmerei des Augenblicks zugeschrieben, und in das er nur endlich willigte, sein Kind durch eine Weigerung nicht noch vielleicht unglücklicher zu machen, als es, wie er fürchtete, durch die Verbindung werden würde. Jetzt lag die Zeit in weiter Ferne hinter ihnen.
Sie wirst du also in deiner Weigerung, mir keine Zuwendungen mehr machen zu wollen, nicht einschließen.
Kaum waren wir hiermit fertig, als man mich zu meinem grossen Missvergnügen zu einer neuen Versammlung rief, deren Notwendigkeit ich nach den langdauernden und ernsthaften Beratungen am Tage zuvor nicht einsah. Die ernsten Mienen der Männer machten eine Weigerung jedoch unmöglich.
Die Obeïde ergaben sich in ihr Schicksal; sie stiegen ohne Weigerung auf und wurden auf ihren Tieren so befestigt, daß an eine Flucht gar nicht zu denken war. Hierauf gab ich den Befehl: »Jetzt holt unsere Pferde drüben herab und bringt sie an den Eingang zum Thale. Ibn Nazar, du bleibst hier in El Deradsch zurück, der andere aber mag Halef die Gefangenen nach dem Lager transportieren helfen.«
Sparres unerklärliche Weigerung, die Behandlung zu übernehmen, gleich nachdem er sich dazu angeboten, hatte auf alle wie neues häßliches Unheil gewirkt. Er hatte sich auf sein Zimmer zurückgezogen und durch Ferry Sponeck die Absage geschickt.
Die heutige Nacht ist dazu bestimmt, daß man sich lustig mache, und die jungen Herren würden sich durch unsre Weigerung beleidigt finden. Cassio. Wo sind sie? Jago. Hier, vor der Thür; ich bitte euch, ruft sie herein. Drey junge Cyprier, frische rüstige Bursche, die Herz und Ehre haben, hab ich gleichfalls mit vollen Bechern zugedekt, und sie sind auch von der Wache.
Sie machte sich die lebhaftesten Vorwuerfe, dass sie ihn, bei seiner, vielleicht aus Bescheidenheit, wie sie meinte, herruehrenden Weigerung, im Schlosse zu erscheinen, nicht selbst aufgesucht habe; bedauerte die Unglueckliche, ihre Namensschwester, an die er noch im Tode gedacht hatte; bemuehte sich vergebens, ihren Aufenthalt zu erforschen, um sie von diesem ungluecklichen und ruehrenden Vorfall zu unterrichten; und mehrere Monden vergingen, ehe sie selbst ihn vergessen konnte.
Der Bürgermeister bot ihr einen Stuhl an, stellte ihr ein Glas Wein und einige Nüsse vor; aber sie geriet bei dem Anblick dieser Frucht in eine heftige Erschütterung, die Tränen liefen ihr die Wangen herab: "Keine Nüsse, keine Nüsse!" sagte sie und schob den Teller zurück. Diese ihre Weigerung, mit der Erinnerung an den Alchimisten, brachte unter den Tischgenossen eine eigene Spannung hervor.
„Die Weigerung des Magistrats war durchaus undeutsch“, stellte Jadassohn fest. „Das nationale Banner muß hochgehalten werden“, verlangte Diederich. Der Bürgermeister erhob die Arme.
Wir haben genug Trübsal mit dir gehabt, und jetzt kommst du wieder als Bettler.« Alle seine Sünden und seine ganze Schmach hielt sie ihm vor und blieb bei ihrer Weigerung, auch als er sich aufs Flehen verlegte. »Und jetzt ist es spät,« schnitt sie endlich ab, »ich habe gearbeitet, ich will schlafen.« Für Engelhart war an Schlaf nicht zu denken.
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