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Aktualisiert: 10. Juli 2025


Die hartnäckige Weigerung, sonst an der Geselligkeit teilzunehmen, meine ziemlich extravaganten Halsbinden und Westen setzten bald die zweifelhaftesten Gerüchte über mich in Umlauf.

Ausserdem war die Reise nach Lulu Sirang wegen des Hochwassers im Mahakam und Merasè gefährlich und so schwierig, dass wir kaum Aussicht hatten, die Niederlassung noch am gleichen Tage zu erreichen. Bei ruhiger Überlegung sagte ich mir jedoch, dass der Tod des Häuptlings einen sehr unangenehmen Eindruck hinterlassen würde, den meine Weigerung, ihm zu helfen, nur verschlimmern konnte.

Nun! wähle! es ist Zeit, wir müssen fortAndres sah nun wohl ein, daß die mindeste Weigerung seiner geliebten Giorgina und dem Knaben das Leben kosten würde; den verräterischen bübischen Denner im Innern zur Hölle verfluchend, beschloß er daher, in seinen Willen sich scheinbar zu fügen, rein von Diebstahl und Mord zu bleiben und das tiefere Eindringen in die Schlupfwinkel der Bande nur dazu zu benutzen, bei der ersten günstigen Gelegenheit ihre Aufhebung und Einziehung zu bewirken.

Als der Krieg zu Ende war, kam er zurück und ließ Clarissa sein Verlangen andeuten, daß sie bei ihm wohnen solle, doch weigerte sie sich, erklärte auch schriftlich ihre Weigerung, zornig darüber, daß er fremde Leute schickte, um mit ihr zu unterhandeln. Doch erfuhr sie, Mirabel sei verwundet, und dies änderte ihren Sinn.

Nichts anderes als dieses Liebesverhältnis kann sie im Sinne haben, wenn sie bei der letzten Weigerung gegen Rosmer vorschützt, sie habe eine Vergangenheit, die sie unwürdig mache, seine Frau zu werden. Wahrscheinlich hätte sie Rosmer, wenn er gewollt hätte, auch nur die eine Hälfte ihres Geheimnisses mitgeteilt und den schwereren Anteil desselben verschwiegen.

»Ich wollte nur sagensagte Scrooges Neffe, »daß die Folge seines Mißfallens an uns und seiner Weigerung, mit uns fröhlich zu sein, die ist, daß er einige angenehme Augenblicke verliert, welche ihm nicht schaden würden. Gewiß verliert er angenehmere Unterhaltung, als ihm seine eigenen Gedanken in seinem dumpfigen alten Comptoir oder in seiner Wohnung geben.

Hoango, dessen Kraft durch den Hieb ueber die drei Finger der Hand gebrochen war, und der sein eignes Leben, im Fall einer Weigerung, ausgesetzt haben wuerde, erwiderte nach einigen Bedenken, indem er sich vom Boden aufheben liess: dass er dies tun wolle; er stellte sich, von Herrn Stroemli gefuehrt, an das Fenster, und mit einem Schnupftuch, das er in die linke Hand nahm, ueber den Hof hinauswindend, rief er den Negern zu: "dass sie die Tuer, indem es, sein Leben zu retten, keiner Huelfe beduerfe, unberuehrt lassen sollten und in ihre Staelle zurueckkehren moechten!"

»Nun wenn Sie denn befehlen« sagte der Weber, dessen Weigerung fehlender Appetit keineswegs verschuldet hatte, und über ein rundes wunderliches Gestell, das wie ein abgesägtes Stück Baumstamm aussah und mit einem dünnen Bret übernagelt war hintretend, setzte er sich darauf und langte tüchtig mit zu.

Durch die offenbare Absichtlichkeit und Beharrlichkeit doppelt zur Vorsicht gemahnt, wiederholte Geronimo seine Weigerung in gleicher Form. Als er in der nächsten Nacht vom Schlaf erwachte, war er nicht wenig erstaunt, sich in einem andern Raum zu finden als der war, worin er sich zur Ruhe begeben. Es war ein von oben matt erhellter Saal, voll von einer bläulichen Dämmerung.

Den rechten Zorn fand er erst, als er an seine große Drohung gelangte, die Drohung, von der er sich schon seit gestern den Erfolg versprach. „Angesichts Ihrer unritterlichen Weigerung, Herr Leutnant, sehe ich mich leider veranlaßt, Ihren Oberst von der Sache in Kenntnis zu setzen.“ Wirklich schien Herr von Brietzen peinlich getroffen. Er fragte unsicher: „Was wollen Sie damit erreichen?

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