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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Du weisst es ja: Lärm mordet Gedanken, und eben kommen mir so zärtliche Gedanken. Wir sind Beide zwei rechte Thunichtgute und Thunichtböse. Jenseits von Gut und Böse fanden wir unser Eiland und unsre grüne Wiese wir Zwei allein! Darum müssen wir schon einander gut sein! Und lieben wir uns auch nicht von Grund aus , muss man sich denn gram sein, wenn man sich nicht von Grund aus liebt?
Aber das ist Kleinigkeit gegen den folgenden Fall. In Menanders 'Halsband' klagt ein Ehemann dem Freunde seine Not: A: Ich freite die reiche Erbin Lamia, du weisst Es doch? B: Ja freilich. A: Sie, der dieses Haus gehoert Und die Felder und alles andre hier umher.
Was ich gethan habe, hab' ich aus Fürsorge für dich gethan, für dich, meine Theure, meine Tochter, die du nicht weißst, wer du bist, oder von wannen ich hieher kam, noch daß ich etwas bessers bin als Prospero, Herr über eine armselige Celle, und dein nicht grösserer Vater. Miranda. Mir fiel niemals ein, mehr wissen zu wollen. Prospero. Es ist Zeit, daß ich dir mehr entdeke.
Weisst Du, wenn ich so ein Buch gelesen habe in seinem grünen, glatten Eidechseneinband mit hochmodernen Winkeln und Schnörkeln und den beunruhigenden Halbfrauen- und Sphynxemblemen, hier in meiner alten, verräucherten Bude mit den Hirschgeweihen und den alten Preussenkönigen und ihren alten, strammen Soldaten darunter, dann möcht’ ich es gerade an die Wand werfen und hinausstürmen. Freie Luft!
Als er neben ihn tritt, sagt Holzer gerade: „Hör mal!“ Ein trauriges, slavisches Volkslied weht wie Rauch den Lichthof herauf. Es ist, als ob das Lied sich auf die Fussspitzen stellte, um über Dächer und Türme zu schauen ... irgendwohin. Bang hebt unwillkürlich den Kopf und schliesst die Augen. „Weisst Du, was das ist?“ lacht Holzer. Pause. Dann träumt Bang vor sich hin: „Heimweh ...“
Hörst du, oh Zarathustra? rief der Wahrsager, dir gilt der Schrei, dich ruft er: komm, komm, komm, es ist Zeit, es ist höchste Zeit!" Zarathustra schwieg hierauf, verwirrt und erschüttert; endlich fragte er, wie Einer, der bei sich selber zögert: "Und wer ist das, der dort mich ruft?" "Aber du weisst es ja, antwortete der Wahrsager heftig, was verbirgst du dich?
Weisst du, dass es ihm gestohlen ist?" "Desto besser", sagte der Löb, "so muss er uns auch unser Geld zurückgeben und hat gar nichts." Kurz, die Betrüger gehn dem Frieder in die Falle und kommen wieder zu dem Goldschmied. "Seid so gut und gebt uns itzt das Schächtelein! Nicht wahr, wir haben Euch ein wenig lange warten lassen?"
Ich bin's und fuehle mich als Herrn, obgleich in Haft. Drum fort von mir du menschlich naher Schmerz, Gib Raum dem Ingrimm der verletzten Wuerde. Und weisst du wer's getan? Nicht dass mein Bruder Die Hand erhoben wider meine Krone; Ich hab ihn nie geliebt und er ist eitel, Er tat nach seinem Wesen, obgleich schlimm.
Weisst du noch, wie du meinen Namen interpretiert hast? E. H. V. W.: »Eigener Herd viel wert«. Nun also! Sie hat sehr recht. Ausserdem, sie kommt mir auch etwas menschenscheu vor. Denke dir, lässt sie doch alle Fremden, die das Erbe betreten, von den Aufsehern herunterjagen ... Ich ersuche um die Historie oder um die Omelette, sagte Duclari. Ich auch! rief Verbrugge.
„Wie ein Dichter .... Wer hat das gesagt? Du, Marie? Aber Du bist nicht die Erste! Lang vor Dir hat's eine Stimme ausgesprochen, tief in mir: Dichter! Ich kann nichts dafür. Weisst Du, es war dort, wo man nicht hinreicht. In jenem Dunkel, wo ein anderer Macht hat, war es ... Künstler sein, jung sein!
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