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Aktualisiert: 17. Mai 2025
Ein weißhaariger Alter, der im Stocke des Eckhauses mit der Tabakspfeife am Fenster saß, stand mühsam auf und schüttelte wütend die Faust hinunter zu Winnetou, der in die Seitengasse einbog.
Im Pfarrhof von Solberga saß der Pfarrer, Herr Arne, und aß sein Abendbrot im Kreise aller seiner Hausgenossen. Es war kein Fremder zugegen außer Torarin. Der Pfarrer war ein alter, weißhaariger Mann, aber er war doch noch kräftig und hoch. Er hatte seine Gattin neben sich sitzen. Ihr hatten die Jahre übel mitgespielt. Ihr Kopf und ihre Hände zitterten, und sie war beinahe taub.
Ich falle in einen letzten Schlaf. Als ich erwache, ist voller Sonnenschein. Wir sausen durch Wiesen, an Hügeln vorbei, auf denen Windmühlen stehn, deren Flügel sich rasch drehen. Ein kühler Luftzug geht davon aus. Das erfrischt. Die Landschaft ist von einem weißen Duft erfüllt. Ein alter weißhaariger Bauer steht hinter seinem Pflug. Ein blonder Knabe holt Wasser aus einem Brunnen.
Ich fahre nach Stockholm. Über mir schläft ein weißhaariger Priester. Ich habe die Hand auf dem Brief auf meiner Brust. Am Bahnhof steht Siv. Wolken steigen wie Ballone rund und dick und porzellanen über den Mälar und das königliche Schloß. Der Gesandte fährt mit dem Finger über die Tinte des Schreibens und trommelt amüsiert über die entzückend zugezogene Falle an seinen verbündeten Kollegen auf dem großen Karo seiner Hose, das das Knie bedeckt. Er hat den wichtigsten Trumpf, Rechtfertigung seiner in Berlin geschmähten Politik in der Hand. Seine rasche Zunge hat ein gesalbtes
»Gehen Sie,« sagte sie, als sie sich unwohl fühlte, zu dem General Fürst Gagarin, der den Vorzug hatte, ihr Gatte zu sein, »dieses Telegramm bestellen.« Nach zwei Tagen rannte, den Krummsäbel in der Hand, um nicht zu stürzen, ein fast weißhaariger litauischer General die Treppe herauf. Er schien völlig verstört und irrte sich in den Zimmern. Plötzlich riß er einen Teppich zurück.
Ja empor und auferstehn! Empor aus Qualmigen Verbrecherhöhlen, empor aus fettigen Dirnenspelunken Mit dem roten gedämpften Ampellicht, mit dem geputzten Schielen Weißhaariger Kupplerinnen, all der plumpen bäuerischen, Jämmerlichen Koketterie der Fleischschau. Empor aus Spielhöllen, dem stieren Blick, dem Münzengeklirr, Empor aus Zuhälterkneipen, Ställen voll Absinthgerüchen, Schmierigen Aborten, Samengestank und Eitergeträufel, Dem Geklimper all der Tamburins, Klaviers und Musikautomaten. Empor aus Freudenhäusern, den Kneiplokalen der Homosexuellen, Empor aus Asylen, Krankenhäusern, Zuchthäusern. Empor aus Irrenanstalten, Pestbaracken, all den Gehegen Tobender Alkoholiker,
Als es Abend wurde, kam ein weißhaariger, magerer und finsterer Priester in sein Gemach, starrte ihm eine Weile forschend ins Gesicht und sagte: »Merk auf, Fremdling! Tochrua muß sterben, wenn du sie verschmähst.« Damit entfernte er sich und überließ Geronimo seiner Bestürzung. In der folgenden und in der zweitfolgenden Nacht geschah nichts.
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