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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Das Fräulein lispelt: Wie so? Die Gräfin spricht wehmütig: Die Liebe ist eine Passion! Und präsentieret gütig Die Tasse dem Herren Baron. Am Tische war noch ein Plätzchen; Mein Liebchen, da hast du gefehlt. Du hättest so hübsch, mein Schätzchen, Von deiner Liebe erzählt. Vergiftet sind meine Lieder; Wie könnt es anders sein? Du hast mir ja Gift gegossen Ins blühende Leben hinein.

Wenn er unvermutet sich nach ihm umwendete, überraschte er das sonst immer heitere Auge beinahe wehmütig auf sich geheftet. Doch schwieg der Mann.

Und wie ich wehmütig hinabsah auf ein Plätzchen, wo ich mit Lotten unter einer Weide geruht, auf einem heißen Spaziergange, das war auch überschwemmt, und kaum daß ich die Weide erkannte! Wilhelm! Und ihre Wiesen, dachte ich, die Gegend um ihr Jagdhaus! Wie verstört jetzt vom reißenden Strome unsere Laube! Dacht' ich.

"Bei uns bleibt der Christbaum bis nach Neujahr," sagte die junge Deutsche und sah ihm wehmütig nach. Es wurde ihr entgegnet, das sei doch unpraktisch, er nehme ja so viel Platz weg. Ja, das tut er allerdings, aber welche deutsche Familie gönnt dem Christbaum nicht den Platz?

Bewußtlos hinübergedämmert ... Dank einigen Morphiumspritzen ... Aber die Stunden vorher« er machte eine abwehrende Handbewegung »sprechen wir nicht davon! ... Ich hätte es übrigens voraussagen können. Die linke Lunge total kaputt und die rechte in einem bejammernswerten Zustand! ... Na, Gott hab' ihn selig!« »Schiwaverbesserte ich, wehmütig lächelnd. Armer Mister Galgenstrick!

Und sie lächelte vor sich hin, wehmütig und voll Sehnsucht, wie Leute lächeln, die Verlangen nach der Schönheit haben. Und alle Würdenträger lächelten auf dieselbe Art mit. „Wie war doch das Lied des Elfen?“ fragte die Königin, „sag es uns noch einmal, man sollte es wirklich behalten.“

'Lassen wir Effi leben', sagte er, 'meine schöne Cousine ... Wissen Sie, Innstetten, daß ich Sie am liebsten fordern und totschießen möchte? Denn Effi ist ein Engel, und Sie haben mich um diesen Engel gebracht. Und dabei sah er so ernst und wehmütig aus, daß man's beinah hätte glauben können.« »Oh, diese Stimmung kenne ich an ihm. Bei der wievielten wart ihr

Der Heerrufer dagegen stimmte ihn wehmütig, denn er glich aufs Haar dem dicken Delitzsch in all seiner verflossenen Bierehrlichkeit. Infolgedessen sah Diederich die Gesichter der Mannen näher an und fand überall Neuteutonen. Sie hatten größere Bäuche und Bärte bekommen und sich gegen die harte Zeit mit Blech gerüstet.

Und damit sprang er im Zimmer umher und schrie und juchzte, daß alle für seinen Verstand fürchteten, bis er ganz erschöpft in einen Lehnsessel sank. Da nahten sich ihm Candida und Balthasar. Sie sprachen davon, wie sie sich so innig, so über alles liebten, wie sie gar nicht ohne einander leben könnten, und das war recht wehmütig anzuhören, weshalb Mosch Terpin auch wirklich etwas weinte.

Tonio Kröger lauschte all dieser zutunlichen Torheit mit einem heimlichen und freundschaftlichen Gefühl. »Ja«, sagte er, »man ißt überhaupt zu schwer hier oben. Das macht faul und wehmütig.« »Wehmütigwiederholte der junge Mann und betrachtete ihn verdutzt... »Sie sind wohl fremd hier, Herrfragte er plötzlich...

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insolenz

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