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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Ja, sie waren's, sie waren vereint, die beiden süßesten Freuden meines Herzens. Die göttliche Freiheit, von meiner Geliebten borgte sie die Gestalt; das reizende Mädchen kleidete sich in der Freundin himmlisches Gewand. In einem ernsten Augenblick erscheinen sie vereinigt, ernster als lieblich. Mit blutbefleckten Sohlen trat sie vor mir auf, die wehenden Falten des Saumes mit Blut befleckt.

Die Birken standen ganz weiss mit gesenkten, wehenden Zweigen, ein kleines, zitterndes Herz jedes Blättchen, Jungfrauen vergleichbar in der Schönheit ihrer Haare im Mai. Pelze hatten die Haselnussblätter.

Als das Gepäck des Heeres auf die Wagen geladen war, ertönten die schmetternden Klänge der Trompeten, und die Bürger verließen mit wehenden Fahnen durch das Genter Tor ihre Stadt. Da die Frauen sich ohne jeden Schutz sahen, packte sie die Angst noch mehr. Jetzt war ihnen, als ob sie nur noch den Tod zu erwarten hätten.

Weiter von düsterer Nacht gedeckt, auf dem der Mond wie ein Silberschleier liegt, und nur den eigenen Strahl zurückzublitzen scheint, dehnt sich das waldbewachsene Ufer aus an unserer Rechten, mit seinen dunklen Orangen- und Guiavenschatten, seinen fächerblätterigen Pandanus und wehenden Palmen.

Statt der Ratsherren in ihrer einfachen schwarzen Tracht, zogen stolze Ritter mit wehenden Helmbüschen, ganz mit Stahl bedeckt, begleitet von einer großen Schar bewaffneter Dienstleute, über die Plätze und Märkte.

»Sie haben ihm gewiß auf dem schönen Briefpapier geschrieben, mit der in Gold geprägten Aufschrift: Schloß Obositz, und der wehenden Fahne mit dem Doppelwappen

Die Städter blieben noch an der Stätte, zu verschnaufen, ehe sie die Rückfahrt anhüben. »Gedenkt Eures Verspruchs«, hört’ ich noch die Gesellen zum Meister sagen, der erwiederte: »Zwar es hat ihn Keiner gegriffen, doch das Bier sollt Ihr haben, denn heut’ bleibt die Zunft noch lange zusammenMit der Weile war der Abend hereingebrochen, aber er hatte den wehenden Wind nicht zur Ruhe gebracht.

Wenn Karl wieder ging, gab sie ihm jedesmal das Geleit bis zur ersten Stufe der Freitreppe. War sein Pferd noch nicht vorgeführt, dann wartete sie mit. Sie hatten schon Abschied voneinander genommen, und so sprachen sie nicht mehr. Wenn es sehr windig war, kam ihr flaumiges Haar im Nacken in wehenden Wirrwarr, oder die Schürzenbänder begannen ihr um die Hüften zu flattern. Einmal war Tauwetter.

Sein bleiches Antlitz war streng, aber schön. »Willst du mein werdenflüsterte er. Hingerissen ward sie in ihrem alten Herzen von der hohen Gestalt mit der wehenden Feder. Sie vergaß, daß sie noch ein Jahr leben mußte. »Ich bin bereitflüsterte sie. »Dann komme ich in einer Woche und hole dich von deines Vaters Hof

Ich kenne meine Leute.« »Wetter, jetzt wird’s Ernstrief Jim da, über die Bai hinüberzeigend, nach der er den Kopf zufällig gewandt – »da kommen die Boote Ihrer Majestät, mit wehenden Flaggen, die Tahitische vorn am Bug, darüber wird sich unser Französischer Nachbar unendlich freuen

Wort des Tages

araks

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