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Aktualisiert: 17. Mai 2025
Ihr geht izt zwar über euern Text hinaus; aber wir wollen doch den Vorhang wegziehen, und euch das Gemählde zeigen. Seht ihr, mein Herr; so eines trag' ich dermahlen; ist's nicht wohl gemacht? Viola. Vortrefflich, wenn Gott alles gemacht hat. Olivia. Davor steh ich euch; es ist von der guten Farbe; es hält Wind und Wetter aus. Viola.
Antwort: „Der Schnee, Regen und Tau“ . Dem neuen Ehepaare legte aber Luther einen seinen Spruch der Alten ans Herz; der Braut: „Liebe Tochter, halte Dich also gegen Deinen Mann, daß er fröhlich wird, wie er auf dem Heimwege die Spitze des Hauses sieht.“ Und dem Bräutigam: „Es soll der Mann leben mit seinem Weibe, daß sie ihn nicht gerne siehet wegziehen und fröhlich wird, so er heimkommt“ .
Auch sie hatte erfahren, wie es war, wenn alle einen verklatschten, und den ersten war man los und konnte sich nirgends mehr sehen lassen und hätte überhaupt wegziehen müssen: und da kam der Held und Retter und machte sich aus der ganzen Geschichte nichts und nahm einen doch! „So soll es sein!“ sagte Diederich und nickte auf die kniefällige Elsa hinab – indes Guste, die Lider gesenkt, in reuevoller Unterwerfung gegen seine Schulter fiel.
Pastor Liljecrona sei schon seit elf Jahren Pfarrer dort und werde nun wahrscheinlich wegziehen, um Propst in Sjöskoga zu werden. Da begann Maja Lisa zu verstehen, warum die Tante so eifrig geworden war. Sie, die ursprüngliche Pfarrerstochter, wußte wohl, daß Sjöskoga das beste Pastorat im ganzen Sprengel war.
Wir beschränken uns daher auf das Wegziehen nur geringer deutscher Kräfte und übernehmen die bisherigen Stellungen der bulgarischen Divisionen in Rumänien mit etlichen unserer Bataillone. So verlassen die bulgarischen Divisionen das nördliche Donauufer, auf das sie seiner Zeit fast widerwillig hinübergegangen waren. Auch das bulgarische Bild ist also nicht ungetrübt.
Die Truppe verhungerte nicht, aber sie lebte nahezu beständig in ungestilltem Hunger dahin, körperlich müde, seelisch empfindungslos. Wie ich schon früher anführte, mußten wir auf das Wegziehen der deutschen Truppen aus der syrischen Front verzichten. Die dortige deutsche Führung glaubte nur mit deutscher Hilfe die Lage als gesichert betrachten zu können.
Das Wegziehen von Kräften aus dem Westen, es handelte sich um 6 Divisionen, war zweifellos ein Wagnis, ähnlich, wie wir es im Jahre 1916 beim Angriff auf Rumänien übernehmen mußten. Damals freilich zwang uns die offene Not. Jetzt führte uns der freie Entschluß. In beiden Fällen aber war das Wagnis gegründet auf das unerschütterliche Vertrauen zu unseren Truppen.
„Ja, Herzensmaidle: Wenn dir das Wort so zuwider ist, solltest doch ganz vom Gifthof wegziehen, dann hörst das Wort überhaupt nimmer!“ „Kaspar!“ „Klärle! Willst lieber Jörgenmichelesbäuerin heißen?“ „Ja, Kaspar!“ ruft überglücklich Klärle, und das schöne Paar hält sich überglücklich umschlungen.
Nichts ist lichtscheuer, als Aberglaube und Vorurtheil: sie bestanden von jeher nur durch den Schleyer von Ehrerbietung, der sie umgab, und der den Verstand des Layen immer in einer ehrfurchtsvollen Entfernung davon zurückhielt: ihre Vertheidiger selbst halfen den Schleyer wegziehen, und die Art, mit welcher sie für ihre Götzen sprachen, brachte dieselben vollends um das Bischen Ehrwürdigkeit, das ihnen der sonst tolerante Menschenverstand noch gelassen hatte.
Als Luther ein Jahr vor seinem Tode von Wittenberg wegziehen wollte, und seine Frau beauftragte, seine Besitzungen in der Stadt zu veräußern, da ließ Melanchthon gegen Brück merken, daß eigentlich Katharina das „treibe“ und daß es nicht das sei, was Luther vorwende.
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