Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 17. Juni 2025
Alle Tage unterlieg' ich der Versuchung und verspreche mir heilig: morgen willst du einmal wegbleiben. Und wenn der Morgen kommt, finde ich doch wieder eine unwiderstehliche Ursache, und ehe ich mich's versehe, bin ich bei ihr. Entweder sie hat des Abends gesagt: "Sie kommen doch morgen?" wer könnte da wegbleiben?
Ich, der ich sonst eine würdige mit Homer oder Virgil verlebte Stunde und den Wellenschlag einer antiken Dichtung unter gestirntem Himmel den grellen Lampen und den verzerrten Gesichtern der auf die Bühne gebrachten Gegenwart vorziehe, ich durfte doch nicht wegbleiben, da wo mein Stand verspottet und vielleicht, wer wusste, ich selbst und meine Krücke" er hob sein Bambusrohr, auf welches er auch sitzend sich zu stützen fortfuhr , "abbildlich zu sehen waren.
Ich habe lange darüber nachgedacht und es ist besser, wenn sie wegbleiben; ich will keinem wieder erlauben, je wieder über den Hawasch zu kommen.“ Und dabei blieb es, die Missionäre zogen betrübt ab.
Sie wußte nicht recht, was sie sagte, ebensowenig was sie tat, als sie nach einigen Freundinnen schickte, um nicht mit Werthern allein zu sein. Er legte einige Bücher hin, die er gebracht hatte, fragte nach andern, und sie wünschte, bald daß ihre Freundinnen kommen, bald daß sie wegbleiben möchten. Das Mädchen kam zurück und brachte die Nachricht, daß sich beide entschuldigen ließen.
Ebenso machte er es auch im Sommer mit denjenigen Frauen, die nicht lange von Hause wegbleiben konnten oder mit Witwen, die lange unter seiner Disziplin gestanden hatten und an deren Bußwerkzeugen er sich bereits satt gesehen hatte; ja, zuletzt ließ er wohl zu, dass diese die Disziplin von seiner Vertrauten, der Nähterin, empfingen.
Obschon der Hanseli zwei Jahre alt war, hatte er noch seine Wiege, und diese diente zu gleicher Zeit als Bettstatt und als Beruhigungsmittel für ihn. Schlug er jetzt, seit Elslis Wegbleiben, sein bekanntes Geschrei auf, so legte ihn die Mutter auf der Stelle in die Wiege hinein, wo er, durch die schaukelnde Bewegung beruhigt, alsbald vom Schlaf übermannt wurde.
Es war ein Uhr, als Herr Stahlhammer mit seinem Mündel in der Wohnung seiner Schwester ankam. Als Mine die Tür aufmachte und unerwartet an der Hand des Vormunds das Kind vor sich sah, von dem sie schon gehofft hatte, daß es vielleicht für immer wegbleiben würde, machte sie ein sehr erstauntes Gesicht. Für erstaunte Gesichter hatte aber Herr Stahlhammer keinen Sinn.
Also holte das Kind in Zukunft den Groschen fast über jeden andern Tag. Als er aber des Überlaufens müde war, sagte er: "Jetzt bin ich's müde. Wenn du dich noch einmal unterstehst, so setze ich dich auf einen Kreuzer herab." Also kam das Kind in Zukunft alle Morgen und holte den Kreuzer. Die Köchin riet dem Herrn, er solle dem Kind gar nie mehr etwas geben, so wird's schon wegbleiben.
»Die Unwahrscheinlichkeiten häufen sich,« sagte =Dr.= Zeunemann. »Welcher Arzt wird ohne zwingende Gründe anderthalb Tage von seiner Praxis wegbleiben?« »Ich bin der Ansicht,« sagte Deruga, »daß nicht ich für die Praxis da bin, sondern daß die Praxis für mich da ist.« »Ein bedenklicher Grundsatz für einen Arzt,« meinte =Dr.= Zeunemann.
Edgar wartete geduldig. Seine Arglosigkeit vermutete nichts Böses. Sie konnten ja nur eine kurze Weile wegbleiben, dessen war er sicher, denn der Baron brauchte ja seinen Bescheid. Aber die Zeit streckte breit ihre Stunden, Unruhe schlich sich an ihn heran.
Wort des Tages
Andere suchen