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Aktualisiert: 2. Mai 2025


Zweifle nicht! Ich kann und will. Gyges. Nun, bei den Göttern, welche droben thronen, Und den Erinnyen, die drunten horchen, Das darf nicht sein, und nimmer wird's geschehn! Rhodope. So sagst du ja? Gyges. Du weckst mich aus dem Schlummer, Nicht wahr, wenn er in Träumen mir erscheint, Und trotz der Todeswunde immer lächelt, Bis mir das Haar sich sträubt. Rhodope. Nicht mehr! Nicht mehr! Gyges.

»Idafragte sie mit verhaltener Stimme, »sitzest du noch da und stopfst?« »Ja, ja, Tonychen, mein Kindchen«, ließ sich Idas Stimme hören ... »Schlaf nur, wirst morgen früh aufstehen müssen, wirst nicht ausgeschlafen haben.« »Schon gut, Ida ... Du weckst mich also morgen um sechs

Joseph. Du irrst dich! Doch gleichviel! Ich hab dein Wort! Mariamne. Du wiederholst es noch einmal? Verruchter, Welch einen Aufruhr nächtlicher Gedanken Weckst du mir in der Brust und welchen Argwohn! Du sprichst, als ob Herodes selber mich Zum Opfertier und dich zum Opferpriester Erkoren hätte. Ist es so? Beim Abschied Entfiel ihm, mit Entsetzen denk ich dran, Ein dunkles Wort. Gib Antwort!

Klärchen ging noch nicht in die Schule und so hatte sie bisher ausschlafen dürfen, und es war für sie etwas ganz Ungewohntes, geweckt zu werden. Sie war noch recht kindlich für ihr Alter, ein herziges Mädchen, der Liebling von allen im Haus und selbst voll Liebe für alle, die sie umgaben. »Warum weckst du mich, Rikefragte die Kleine ganz neugierig.

Der Bauerndirne, dem verschämten Schelme, Müsst, völlig täuschend, als Versteck ihr dienen. Weiße Winden. Um toten Dornbusch? Ach, ihr Schwachen müsst ja, So will's Natur, an irgend was euch binden. Stachelbeere. Reif lieb ich dich nicht mehr, doch hart und herbe Weckst du den Wunsch: wenn ich ein Kind noch wäre! Frühlingstrunken

Du streckest aus die Hände, Gewaltig weckst du uns. Gelöst sind die Verbände. Zu weißen

Werther zitterte, sein Herz wollte bersten, er hob das Blatt auf und las halb gebrochen: "Warum weckst du mich, Frühlingsluft? Du buhlst und sprichst: ich betaue mit Tropfen des Himmels! Aber die Zeit meines Welkens ist nahe, nahe der Sturm, der meine Blätter herabstört!

Du mußt jetzt nur tun, was ich sage. Du nimmst die Zügel, und was ich auch danach tue, du bleibst ganz ruhig sitzen und fährst geraden Wegs nach Linsäll. Dort weckst du die Leute auf und sagst ihnen, daß ich hier mit zehn Wölfen allein auf dem Eise sei, und bittest sie, mir zu helfen.< Der Bauer wartete nun, bis die Wölfe wieder ganz dicht herangekommen waren.

Unwillig fuhr die Gebieterin aus ihrem sanften Schlummer auf und fragte, was es gäbe? »Ei, Ihro Gnaden, da geht einer ohne Kopfstammelte der Bediente und seine Zähne schlugen zusammen. »Und darum weckst du mich, Einfaltspinsel?

»Hilf, Herrdacht’ ich. »Er ist von Sinnen kommenund richtete mich in die Höh’. Da wandt’ er sich und wie er mich ersah, schüttelte er heftig sein Haupt, streckte die Arme gegen mich und rief mit drohender Stimme: »Du da? Du bist der Bringer schrecklicher Dinge! Du weckst auf zur Mitternacht, was mit Mühe begraben war

Wort des Tages

hauf

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