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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Was hier oben ist, ist dort unten; was jetzt unten ist, ist dann oben; du wechselst deinen Standort nach Gefallen und deine Anschauung wechselt mit ihm: oben ist unten, unten ist oben die Urteile heben sich durch Gegenurteil auf, nichts bleibt. Ich sage dir nichts Neues, ich erinnere dich nur.
Wo er versucht, das Mystische zu beschwören, indem er auf die Wiese wechselt, springt ihm das eigene Hirn ins Gesicht und macht ihn blind. Ich habe bei Hagenbeck in »Beasts and Men« ersehen, daß er glaube, in den Sümpfen Afrikas würden ohne Zweifel noch Dinosauren leben.
Jeder hat seinen normalen Schlaftypus, der natürlich sehr erheblich durch Außenwelteinflüsse zu verändern ist. Der Schlaftypus wechselt auch deutlich mit dem Lebensalter des Individuums, und seine größte Intensität fällt zusammen mit der Vollreife, was wiederum stark für meine Auffassung von der Aktivität des Schlafmechanismus sprechen dürfte.
Ich-willen, zum Hohenziele des Verlangens rastlos irrend, von selbstgeschaffenem gegen-Stand zurückgestoßen, bleibt wollend, wechselt im Willenszustand : Willen in mir erst Willen in mir dann das ist Zeit. Zeiterscheinung schafft sich im Ich durch wechselnden Willen. Das verlangende Ich schafft zeiträumliche Erscheinung. Verlangen treibt dich zu Ausdehnung in Zeit und Raum.
Da finden sich tragische: »Was gibt es für Neuigkeiten?« »Ich weiß nichts.« »Was wünschen Sie, daß ich tun soll?« »Ich beschwöre Sie, es zu tun« ... Anmutig pastorale wie der ganze Abschnitt über das Wetter und über Ausflüge ... Derbkomische: »Haben Sie Mäuse in Ihrem Hotelzimmer?« »Nein, aber meines Oheims Freund wird eine Falle kaufen« ... Auch das Tempo wechselt; überstürzte, gleichgültige, gezogene Partien lassen sich unterscheiden ... Die Charaktere treten vor, wechseln aber in jeder Zeile beinahe, wie dies bei komplizierten Naturen nicht überraschen kann.
Das fundamentale Gestein ist Granit , überlagert von Thonschiefer; der letztere ist meistens hart und in Folge des Einschlusses minutiöser Glimmerschuppen glänzend; er wechselt mit Schichten unbedeutend krystallinischen, feldspathigen, schieferigen Gesteins ab und geht in solche über. Ich wurde von Dr.
Das Wild im Wald wechselt seinen Pelz oder sein Fell mit der Jahreszeit, der Vogel hat seine Mauser, die Schlange streift ihre Haut ab, einer neuen Raum zu geben, und jede Kreatur leckt oder säubert dabei ihr Kleid, das ihr der Schöpfer gegeben, nach besten Kräften, streicht Federn oder Haare glatt und fühlt sich dann erst wohl, und behaglich wenn das geschehn.
Im Gesichte wechselt Glut Mit des Todes fahler Farbe, Gichtrisch zuckt der bleiche Mund Und dein Aug' sucht scheu den Grund. Gott, du schreckst mich! Schreck ich dich? Berta. Güt'ger Himmel, was war das? Jaromir. Horch! Im Vorsaal Hörst du? Tritte! Fort! Berta. Bleib doch! Jaromir. Nein, nein, nein! Horch, man kömmt! Schnell fort! fort! fort! Berta. Ist er's noch? Ist's noch derselbe?
Die Gestaltung der organischen Wesen wechselt nach den Klimaten, und diese erstaunliche Mannigfaltigkeit gibt dem Studium der Vertheilung der Pflanzen und Thiere seinen Hauptreiz; aber die Gebirgsarten, die vielleicht früher gebildet worden, als die Ursachen, von welchen die Abstufung der Klimate abhängt, in Wirksamkeit getreten, sind in beiden Hemisphären die nämlichen.
Der europäische Mischmensch ein leidlich hässlicher Plebejer, Alles in Allem braucht schlechterdings ein Kostüm: er hat die Historie nöthig als die Vorrathskammer der Kostüme. Freilich bemerkt er dabei, dass ihm keines recht auf den Leib passt, er wechselt und wechselt.
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