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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Als er merkte, daß sie in die »schöne« Stube ging, schlich er in die Küche und warf dort den Fisch ins Wasserschaff. Dann ging er in seine kleine Kammer und zog seine »besten« Kleider an, damit die Mutter die Kotflecke nicht sehe und nicht gleich frage, warum und woher. Dann wärs ja vorbei mit aller Ueberraschung. Und er freute sich schon so sehr auf ihr freudestrahlendes Gesicht.
Nur wie ein Raunen wars, vielleicht kam es garnicht aus fremder Seele vielleicht aus der meinen. Ich schrieb unter einem seltsam unerklärlichen Zwange Worte nieder, in denen sich heute in hellem Tageslicht der Widerhall meines eigenen Gefühls offenbart.
Nur Suhrab wars, von dem er da erzälen mußte, Suhrab, von dem man auch ihm zu erzälen wußte. Keikawus sprach: Warum hast du den Wüterich Uns auf den Hals geschickt, da du ihn namst auf dich? Und hättest du nicht bald auf seine Bahn gerichtet Dein Augenmerk; wer weiß, was er hätt angerichtet! Wir haben hier ein Teil von seiner Art empfunden; Doch selber sag uns nun, wie du ihn hast gefunden!
Dreizehn Jahre lang war Ihr ganzes Trachten auf einen Sohn gerichtet, und wie er dann da war, haben sie achtzehn Jahre lang gebraucht, um dahinter zu kommen, was es mit ihm für eine Bewandtnis hatte; und da wars zu spät. Ists also nicht kläglich bestellt um die menschliche Vernunft und Weisheit? Wozu noch fernerhin sich verstecken, Urbas?
Ihr kennt mich nicht, Doch weiß ich Euren Stand und edeln Namen. Ich fürchte, daß Gefahr Euch nah bedroht; Verschmäht Ihr nicht den Rat 'nes schlichten Mannes, So bleibt nicht hier; schnell fort mit Euren Kleinen! Euch so zu schrecken bin ich grausam zwar, Doch wärs Unmenschlichkeit, es nicht zu tun, Da die Gefahr so nah. Der Himmel schütz Euch! Ich darf nicht weilen.
ROMEO Mich rufen Freuden über alle Freuden, Sonst wärs ein Leid, von dir so schnell zu scheiden. Leb wohl! CAPULET Es ist so schlimm ergangen, Graf, daß wir Nicht Zeit gehabt, die Tochter anzumahnen. Denn seht, sie liebte herzlich ihren Vetter. Das tat ich auch; nun, einmal stirbt man doch.
Wohl gab auch nie ein König bei seiner Hochzeit 1419 So manchen reichen Mantel, lang, tief und weit, Noch so gute Kleider, als man hier gewann, Die Kriemhildens willen alle wurden vertan. Ihre Freunde wie die Gäste hatten Einen Muth: 1420 Sie dachten nichts zu sparen, und wärs das beste Gut. Was Einer wünschen mochte, man war dazu bereit; Da Standen viel der Degen vor Milde bloß und ohne Kleid.
Da sah er in großer Ferne eine schwärzliche Figur; zuerst wars wie Ahnung, dann wuchs es aus dem Grünen heraus, stellte sich schwarz gegen das niederrieselnde Weiß, dieses Geisterlicht, das Himmel zu sein log, und bewegte sich, nicht auf ihn zu, sondern von ihm weg. Er dachte: wohin geht er?
Und Gott ging hin, erschrocken wie ein Knecht, und hielt die Sonne, bis ihm seine Hände wehtaten, ob dem schlachtenden Geschlecht, nur weil da einer wollte, daß sie stände. Und das war dieser; dieser Alte wars, von dem sie meinten, daß er nicht mehr gelte inmitten seines hundertzehnten Jahrs. Da stand er auf und brach in ihre Zelte. Er ging wie Hagel nieder über Halmen.
Sie soll noch warten, sag! Astragalus. Drück los! Ach Onkel, halten Sie, sonst töten Sie zwei Menschen. Was? Himmel, jetzt fallt mir was ein, ich kann mich gar nicht duellieren mit ihm! Wir haben nur alle zwei ein Leben. Wann ich ihm erschieß, so schieß ich mich selber tot. Wenn ich jetzt losdruckt hätt, jetzt wärs schon gar. Astragalus. Mach fort! warum besinnst du dich? Rappelkopf.
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