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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Trotzdem von der Riesentanne in unserm Musiksaal wenige Stunden später hunderte von Kerzen ein warmes strahlendes Licht verbreiteten und alle Geschenke meiner Eitelkeit zu schmeicheln schienen, verlebte ich noch nie ein so trauriges Weihnachtsfest. Ich sei »schlechter Laune«, meinte die Tante ärgerlich, der mein Dank nicht stürmisch genug war.

Schön war sie, seine Geliebte! Er dachte daran, welch ein warmes Herz sie unter dem stolzen

Die Mutter säume nicht, dem Kinde ein Hemd anzulegen, in warmes Wasser getaucht, in das etwas Salz geworfen ist, wickle es in eine Decke und lege es ins Bett; das Kind wird bald schlafen. Beim Aufwachen soll das Hemd abgenommen werden, und sie wird sehen, daß sich viele Flecken schon gebildet haben und somit kranker Stoff ausgeschieden ist.

Sie hatte ein kindlich frommes Gemüt, aber sie hatte auch ein tiefempfindendes, warmes Herz; es wäre ihr unmöglich gewesen, das Haus, das ihr eine liebe Heimat geworden war, in einem Augenblicke zu verlassen, wo der Todesengel seinen Einzug halten konnte. »Ich will auch betensagte sie leise wie für sich.

Mitunter verstand ich einzelne Worte ihres Gesprächs. "Behalte doch deinen Mantel, Lore!" hörte ich Christoph sagen. "O nein; ich brauch ihn nicht; ich laufe ja." Und zugleich fühlte ich, daß etwas Warmes auf mich niedersank. Der Schlitten bewegte sich langsam vorwärts. Dann kam es wieder wie Dämmerung über mich; immer aber war es mir, als ginge ein leises Weinen neben mir her.

Kallem kam nach Hause und sah die beiden Köpfe über dasselbe Buch gebeugt, der eine lang, dunkel und eckig, der andere klein, feingeformt, rötlich; ein eiskaltes, dunkles Gesicht, durchfurcht, verkniffen ein warmes Frühlingsauge, eine blendende Haut, eine sonnige Laune. Sie hielt ihr Taschentuch vor den Mund und mußte sich offenbar zwingen, neben ihm zu sitzen.

Herr Glover hiess mich daher herzlich willkommen, und als er sah und verstanden hatte, wer ich sei, wollte er keine weitere Erklärung: zuerst ein warmes Bad und dann musste ich von seinen eigenen Kleidern anziehen.

Bald, ja, ach bald komm ich wieder zum Küssen. Schönes warmes Bett. Maruscha! Er hatte wieder Schwung in den Muskeln und sein Riemen stand. O Maruscha! Auch Jean hatte sich wieder aufgereckt. Stützte sich auf das Eisen und horchte. Schlenkerte mit dem verwundeten Arm und sackte ein bißchen in den Knien ein. Plötzlich jauchzte er laut: »Schüsse . . . hör' . . . Sprengschüsse

Dieses, ein helles und warmes Geschöpf in fürstlichen Gewändern, berührte mit zögerndem Finger die Königin und forschte zugleich verstohlenen Blickes in der Miene des Mitspielers, der, ein Krieger von ernsten und durchgearbeiteten Zügen, in dem streng gesenkten Mundwinkel ein Lächeln, versteckte. Beide, Herzog und Kanzler, erkannten ihn sogleich. Es war Pescara.

Jei, jei. Un nich en Oog to.« »Doch, Mutter Kreepschen. Ich habe geschlafen, im Boot, und ganz gut und ganz fest. Aber jetzt frier ich. Und wenns Feuer brennt, dann bringt Ihr mir wohl was Warmes. Nicht wahr? 'Ne Suppe oder 'nen Kaffee.« »Jott, et brennt joa all lang, junge Herr; Füer is ümmer dat ihrst. Versteiht sich, versteiht sich, wat Warm's.

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