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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Die Sonne hat bereits den höchsten Gipfel ihrer täglichen Reise erstiegen; von neun bis zwölf sind drey lange Stunden und doch ist sie noch nicht da O, hätte sie warmes jugendliches Blut und ein gerührtes Herz, sie würde so schnell seyn als ein Ball; meine Worte würden sie zu meinem Geliebten stossen, und die seinigen zu mir Hast du ihn angetroffen? Schik deinen Diener weg. Amme.
Wenn es Dir etwas sagt, wird doch vielleicht, auch ohne es in Worte zu kleiden, ein warmes Gefühl das Herz des einsamen Unglücklichen berühren, dessen letztes, tragisches Bekenntniß er in diesen Versen niederlegte: Alle Blumen sind gepflückt, Alle Lieder sind verstummt, Und ich geh einher gebückt In mein dumpfes Leid vermummt.
Für alle seine Geschwister war er ein Symbol des arbeitsamen Lebens im Heim geworden, der Liebe zu Mutter, aller der rührenden Erinnerungen aus den Jahren der Mühe und des Mißerfolges. Es lag immer etwas Warmes und Schönes in ihrer Stimme, wenn sie von ihm sprachen. Es war Weihe und Feierstimmung um den kleinen Dreijährigen. So glitt er auch in das Leben seiner Geschwisterkinder.
Nun leben Sie wohl, Warinka, mein Freundchen! Da habe ich Ihnen jetzt alles beschrieben, so, wie ich es verstand. Heute habe ich den ganzen Tag nur an Sie gedacht. Mein Herz hat sich um Sie ganz müde gegrämt. Denn sehen Sie, mein Seelchen, ich weiß doch, daß Sie kein warmes Mäntelchen haben.
Bäder. Wie es verschiedene Arten zu gießen gibt, durch die man auf einzelne Theile, wie auf den ganzen Körper einwirkt, so gibt es auch verschiedene Bäder, die wieder auf einzelne kranke Stellen, wie auch auf den ganzen Leib wirken. Wie häufig nehmen die Leute beim Kopfweh ein warmes Fußbad mit Asche und Salz, leiten das Blut aus dem Kopfe abwärts und entfernen auf diese Weise ihren Kopfschmerz.
Sie hat einen großen Warenballen nach der Geißenpeter-Hütte gesandt. Darin war so viel warmes Zeug verpackt, daß die Großmutter sich um und um damit einhüllen kann und gewiß nie mehr zitternd vor Kälte in ihrer Ecke sitzen muß.
Keiner fand etwas Sonderbares darin, daß Unglück und Verzweiflung sie in Wetter und Sturm hinausgetrieben hatten. Sie bedurfte dessen! Sie sehnte sich danach, ihr Leben aufs Spiel zu setzen; sie legte keinen Wert mehr darauf. Als jetzt das kleine Mädchen hereingestürmt kam: "Sie ist da! Sie ist da!" weinten sie alle vor Freude. Sie hatten schon längst warme Zimmer und warmes Essen bereit.
Die winterliche Natur schien gleichsam zu schmelzen und stille Freudentränen zu weinen, denn was Eis und Schnee sein mochte, das lief als munteres, warmes Wasser die Hänge und Hügel hinunter, dem Seewasser zu. Es rauschte und dampfte, als wenn sich ein Frühlingstag mitten in den Winter hinein verloren hätte. Eine solche Sonne! Der reine Maitag.
Ich kenne Euer warmes Interesse an allem, was ich tue, lasse und nachlasse; erlaubt denn, daß ich Euch einiges daraus vorlese." Er zog eine Handschrift aus der Tasche und entfaltete sie. "Den Eingang, wo ich ein bißchen über den Wert der Dinge philosophiere, übergeh ich... 'Wenn ich, Rudolf Wertmüller, jemals sterbe..., doch das gehört auch nicht hieher...", er blätterte weiter. "Hier!
Ja, das wüßt es nit, das käme auf die Mutter an; doch pflegten sie so ein vier Wochen am Ort zu bleiben. Ja, ob's denn auch ein warmes Mäntelchen für die Weiterreise habe; denn so im Oktober würde es schon kalt auf dem offenen Wägelchen. Nun, meinte Lisei, ein Mäntelchen habe sie schon, aber ein dünnes sei es nur; es hab sie auch schon darin gefroren auf der Herreis'.
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