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Aktualisiert: 11. Juli 2025


Sie wurden rot, sie wurden warm Und ruhten atmend Arm in Arm, Juchhe! Juchhe! Juchheisa! Heisa! He! Und Hüft an Ellenbogen. Und tu mir doch nicht so vertraut! Wie mancher hat nicht seine Braut Belogen und betrogen! Er schmeichelte sie doch bei Seit, Und von der Linde scholl es weit: Juchhe! Juchhe! Juchheisa! Heisa! He! Geschrei und Fiedelbogen.

Mit klarem, vollem Blick sah sie zu ihm auf; ihm wurde ganz warm, und wieder schoß ihm der Gedanke durch den Kopf: "Ich gehe gleich mit ihr." Da zog sie behutsam ihre Hand zurück, wandte sich ruhig zu Ingrid, sagte ihr Lebewohl und schritt langsam zur Straße hin. Und er, er blieb, wo er war. Die Geschwister gingen durch den Wald nach Hause. "Habt Ihr Euch ausgesprochen?" fragte Ingrid.

Wie warm und echt waren die Empfindungen, denen sie Worte liehen, wie lebendig die Interessen, an denen sie Anteil nahmen, so sprach man heute nicht mehr miteinander, wo Gefühl ein Spott und Blasiertheit Trumpf war. Je länger wir in Weimar blieben, desto mehr empfand ich seinen Geist.

Hier ligt der Graf erschlagen, und Juliette in ihrem Blut, noch warm, und kaum entseelt, die doch diese zween Tage schon hier begraben gelegen ist. Geht, zeigt es dem Fürsten an, rennt zu den Capulets, wekt die Montaguen auf Und ihr andere sucht Die Umstände allein können diese klägliche Begebenheit begreiflich machen. Wächter.

Sie hatte sich seit fünf oder sechs Jahren ganz heimlich an Übersetzungen aus der englischen Literatur, besonders der Versliteratur versucht. Ein bißchen warm vom Wein ein bißchen verlegen schlug sie ein paar Akkorde an bat ihn, sich nicht vor sie hin zu stellen schlug wieder Akkorde an und sang mit einer kleinen, weichen Stimme, die mehr rezitierte als sang: Wir sind daheim!

Er tröstete sich wohl über den Mängel an Kindesliebe, weil ihn Inis Liebe beseligte, und sein Herz so warm an den edlen Lehrer hing, doch meinte er immer wieder, dies Herz sei weit genug noch mehr Liebe glühend zu umfassen. Gelino hatte schon zuvor nach Paris geschrieben, und einen Miethpallast, wie es deren für sehr reiche Wanderer gab, auf die Tage ihrer Anwesenheit bestellt.

Der erste Ton kommt aus einem lebendigen Munde; er klingt so warm, so tief, so zum Herzen sprechend, und siehe, da erscheint sie ja selbst, die Mutter, wie er sie in seinen jungen Jahren gekannt. Sie nimmt ihn bei der Hand, hebt ihn auf den Arm, küßt ihn. Dann trägt sie ihn zu einem kleinen Bette, worin ein kleines rosiges Mädchen liegt und lacht.

Der Appetit verschwand, der Schmerz verbreitete sich nicht bloß über die ganze Hand, sondern auch über den ganzen Oberkörper. Der Arzt erklärte, es sei Blutvergiftung, und es werde schwer Hülfe zu bringen sein. Auf folgende Weise wurde Hilfe gebracht: Es wurden erstens Heublumen angeschwellt und die Hand in dieselben eingewickelt, so warm, als es die Hand ertragen konnte.

Welch’ ein verhängnissvoller und weittragender Irrthum!“ rief der Superintendent warm. „Es wäre ja denkbar, dass ein Mensch, der ganz ausserhalb der christlichen Heilssphäre stände, den Namen Christi nie gehört hat, auf rein deduktivem, moralphilosophischem Wege zu einer der christlichen durchaus ähnlichen Ethik gekommen wäre, wenn hier eben blos die Ethik das Entscheidende wäre.

Sie merkte es aus allem: in großer Armut hatte ihr Kind diese Wochen verlebt, aber es hatte ihm nicht geschadet, im Gegenteil. Nun kam der Abend und brachte den Vater. In Uniform trat er, strammer als sonst, herein Paul war einen Augenblick ganz befremdet; aber der Vater zog ihn so warm an sein Herz, daß die alte Vertraulichkeit gleich wieder da war.

Wort des Tages

mützerl

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