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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Im dunkeln Saal war mein Herz wieder warm und hell geworden. Wir gingen den weiten Weg durch die Nacht nach Haus. Am Kanalufer raschelten die gelben Blätter uns zu Füßen und tanzten wie goldige Schmetterlinge in der feuchten Herbstluft.
Meine Füße sind selten warm, oft die halbe Nacht eiskalt. So leide ich zwei Jahre, und Alles, was ich angewendet habe, hat mir nicht geholfen. Seit einigen Wochen habe ich solche Schwermuth, daß mir Alles entleidet ist. Was ich schon angewendet habe, hat mir keine Hilfe gebracht. Was ist zu thun?«
Sollen wir uns von ihnen so mir nichts dir nichts entern lassen und vor dem Pack zu Kreuze kriechen? Ich meinesteils zöge lieber den Tod vor, als mich zeitlebens in der Sklaverei unter die Peitsche zu ducken. Oder habt ihr größere Lust dazu? Sprecht!« Die Kerle sahen mir das Feuer aus den Augen leuchten und wurden selber warm.
Wenn ich diese Männer, die sich in ihrer wortkargen, zurückhaltenden Art ähnelten, warm werden sah beim Lobe des alten Oberförsters, dann wurde mir der Vater wieder lebendig vor Augen gestellt und er selbst sowie seine Umgebung mit einem romantischen Schimmer umkleidet, der für mich daran haften blieb.
Schliefen denn niemals Sonnenstrahlen auf deinen Lippen? Man könnte wähnen, Du habest nie dich selbst gesehn, So arm bist du. In deinem Angesicht ... In deinem Angesicht Schwebt Stille. Stille, welche in sommerschweren Wäldern lebt, Auf abendblauem Berge, Und im Blumenkelche. Eine Stille, warm und licht, Die ohne Laut vornehme Laute spricht. Unsere Augen ...
Nicht weil die Hand schwer ist und herabsinkt, wenn man sie fallen läßt, nicht, weil das Herz und der Puls schweigen; sondern weil die Hand offen war und barmherzig, weil das Herz offen war und warm und gut und der Puls ein menschlicher. Töte, Schatten, töte! Und sieh, wie seine guten Thaten aus der Todeswunde hervorströmen, um in der Welt unsterbliches Leben zu sehen.
Sie warf kleine, flatternde Versprechungen auf den Blicken hinüber, gab sich in Worten und Bewegungen schon hin, duldete sogar sein Heranrücken, die Nähe seiner Stimme, deren Atem sie manchmal warm und zuckend an den Schultern spürte.
Ich legte die Worte Homers auf den Tisch, begab mich in das Vorzimmer, schloß die Tür meiner Wohnung hinter mir ab und ging über die kleinere Treppe im hinteren Teile des Hauses in den Garten. Es war ein sehr schöner Tag, keine einzige Wolke stand an dem Himmel, die Sonne schien warm auf die Blumen, daher es stille von Arbeiten und selbst vom Gesange der Vögel war.
Aber der Arm regte sich kaum, und er faßte wieder Mut. Langsam ließ er die Hand vom Arm um ihren Leib gleiten und umschlang sie behutsam. Warm und weich fühlte es sich an; sie stand ganz still, aber ein Zittern ging durch ihren Körper. Er zog sie leise an sich. Mit der andern Hand faßte er die ihre und drückte sie; auch diese zitterte.
Sie ist frisch und schön, sie ist größer geworden, die Gesichtsfarbe heller, aber sie ist kein Dorfmädchen, dafür sind ihre Glieder zu zart. An der ganzen lieben Gestalt sieht man eigentlich nichts als die Augen, die unter den langen Wimpern so groß und dunkel sind, die so lebendig leuchten, daß einem darüber ganz warm ums Herz wird.
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