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Aktualisiert: 11. Juli 2025
Das war sie wirklich, und nun erfolgte eine kurze Zwiesprache zwischen ihr und der Rätin über den vergötterten Meister und seine Musik. Da wurde Frau Schellheim warm. Sie konnte sich gar nicht beruhigen, daß Hedda ihren Liebling nur aus den Klavierpartituren kannte und noch keins seiner Bühnenwerke gesehen hatte. Ihr drittes Wort war Bayreuth und Frau Cosima.
Im Hafen Glücklich der Mann, der den Hafen erreicht hat, Und hinter sich ließ das Meer und die Stürme, Und jetzo warm und ruhig sitzt Im guten Ratskeller zu Bremen. Wie doch die Welt so traulich und lieblich Im Römerglas sich widerspiegelt, Und wie der wogende Mikrokosmus Sonnig hinabfließt ins durstige Herz!
Es war wunderbar, wie lautlos er fiel. Und überall, wo er fiel, hörten die Contouren auf, alles Steife, Eckige, Nackte. Wie ein liebevoller Pelzmantel hüllte er sie ein, dass sie nicht mehr froren, zeigten. Er fiel ... fiel ... Der kleine Priester fror gar nicht. Im Gegentheil, ihm war warm. Er trug das Allerheiligste unter seiner Soutane, gegen die Brust gepresst.
Ich setze einen Fleck an den andern, aber was genug ist, ist genug.« »Ja, ja,« sagte der Kilian, »sie tun's schon noch. Gut geflickt gibt auch warm. Ich kauf' dann schon einmal neue, jetzt grad langt das Geld nicht dazu.« »Aber zu den teuren Nelkenstöcken, da langt's,« eiferte die praktische Frau.
Im Gegenteil blickte sie aus großen grauen Augen warm lebendig drein und hatte alle Augenblicke ein solches Lächeln um den Mund, als ob sie über alles hinüber inwendig etwas freue, und ich hielt mein Gesicht nicht im Zaum, das sie erstaunt betrachtete.
Einst war er zu einem Meister gekommen, der arg geizig war und ihn hart zum Schaffen anhielt, an Tadel nicht sparte, dafür am Brotkasten den Deckel schloß, wenn das Sattwerden anfangen wollte. Schlupps stand in der Werkstatt und hobelte. Die Sonne schien warm, die Vögel sangen, und der Geselle meinte, sie riefen ihn hinaus auf die Landstraße, wo an den Bäumen die Kirschen reiften.
Der Vater war mit Beihilfe von Arbeitern beschäftigt, die verwundeten Bäume zu verbinden oder die Stämme zu überstreichen. Die Mägde mußten die Plätze vor dem Hause reinigen. Endlich, da lange die Nachwehen des Gewitters angehalten hatten, kamen noch tief im Herbste schönere Tage, die im Verhältnisse zur Jahreszeit sehr warm genannt werden konnten.
Es war, als verstehe sich Frau Beata auf ganz besondere Künste, denn wie es auch anderswo sein mochte, hier in ihrem Zimmer war es immer warm und behaglich und immer wie ausgeblasen.
Es war hier schon zu dunkel, um noch etwas von der Umgebung sehen zu können. Wir hielten in der Hütte wieder unser warm zubereitetes Abendmahl, wärmten uns am Reste der Bank und erquickten uns durch Schlaf. Der nächste Morgen war abermals klar, in den Tälern lag wieder der Nebel.
Dazu kämen die Annehmlichkeiten der überdeckten Verbindungen zwischen den Wohnungen, Ateliers, Werkstätten, Stallungen; für Kirche, Theater, Ballsäle u.s.w., und daß alle diese verdeckten Passagen im Winter erwärmt seien, so daß man kaum wissen werde, ob es draußen warm oder kalt sei.
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