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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Das korinthische Atrium der Römervilla mit seinen Säulenreihen an den vier Wänden hatte die gotische Hausfrau mit leichter

Meine Knechte eilten herbei mit gezogenen Säbeln und fegten nicht schlecht über meinen Mores her, der an allen Wänden hinauf fuhr, endlich das Fenster zerstieß und dem Walde zustürzte, wo es vergebens war, das Untier zu verfolgen; doch waren wir gewiß, daß Herr Mores seinen Teil Säbelhiebe weghabe, um nie wieder auf dem Dudelsack zu blasen.

Besonders ein Feuerüberfall um 2.15 Uhr übertraf alles Vorhergegangene. Rings um meinen Unterstand schlug ein Hagel schwerer Geschosse ein. Wir standen in voller Bewaffnung auf der Stollentreppe; das Licht der kleinen Kerzenstümpfe schimmerte vielfach an den nassen, schimmligen Wänden. Durch die Eingänge strömte blauer Qualm, Erde bröckelte von der Decke.

Am Fenster stehend: Jetzt zünden sie die Lichter an und haben In engen Wänden eine dumpfe Welt Mit allen Rausch- und Tränengaben Und was noch sonst ein Herz gefangen hält. Sie sind einander herzlich nah Und härmen sich um einen, der entfernt; Und wenn wohl einem Leid geschah, So trösten sie ... ich habe Trösten nie gelernt.

Der erste der drei Geister. Als Scrooge wieder aufwachte, war es so finster, daß er kaum das durchsichtige Fenster von den Wänden seines Zimmers unterscheiden konnte. Er bemühte sich, die Finsternis mit seinen Katzenaugen zu durchdringen, als die Glocke eines Turmes in der Nachbarschaft viertelte. Er lauschte, um die Stunde schlagen zu hören.

"Weiß Gott", rief der Zirkelschmied, "da handelten wir ja vernünftiger, wenn wir unter dem nächsten Baum unser Nachtlager nähmen als hier in diesen vier Wänden, wo an kein Entspringen zu denken ist, wenn sie einmal die Türe besetzt haben; denn die Fenster sind vergittert." Sie waren alle durch diese Reden nachdenklich geworden.

Nichts verschwieg ich, vorzüglich auch nicht, daß ich viel Punsch getrunken und in Schillers »Geisterseher« gelesen. »Bekennen muß ich dies«, setzte ich hinzu, »denn so wird es glaublich, daß meine überreizte arbeitende Fantasie all die Erscheinungen schuf, die nur innerhalb den Wänden meines Gehirns existierten

Schon wenn mit Schwung das Bein sie morgens aus dem Bett warf, Wäsche, Kleid, Frisur im Sturm vollendete, mußte sie ihrer Flinkheit staunen. Hier, wo Bilder an Wänden des Daseins Reize priesen und mit Liebesszenen und Schwelgereien den Augenblick zum Verweilen luden, erfüllte sich in Wirklichkeit der Sinn der in Miltitz in Holzbrand prangenden Weisheiten unaufhörlich: Was du tun willst, tu bald.

Ilse hatte nicht genug an dem duftenden Grün des Tannenbaumes, den ganzen Saal wollte sie mit Tannenzweigen und Blattpflanzen geschmückt haben; die letzteren mußte ihr der Gärtner aus dem Gewächshaus bringen. Die Ecken sollten Lauben bilden, während an den Wänden Guirlanden aus Tannenzweigen befestigt wurden.

Nicht betteln. Was fällt denen ein? He . . . . Niemand antwortete. Heee . . . . er tastete sich an den Wänden zum Fenster und zerschlug das Glas. Heee . . . Niemand antwortete. Wartet . . . . er knurrte einen wilden Fluch. Der Raum war dunkel und niedrig. Er fühlte: die Brust wird zerspringen oh, wer rief doch? Sie kam wieder. Die ihn quälte, marterte, ihm das Blut aus dem Herzen trieb.

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