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Aktualisiert: 28. Juli 2025
Vor dem Traum flog sein Geist an die fernen Ufer der Donau. Dort war das Leben viel leichter; es schien, als könne man dort mit plötzlich unbelasteter Schulter wandeln. Philipp sehnte sich nach einem Spiel. Nicht nach ritterlichem Spiel, – er hatte häufig Lust, sich mit Landsknechten an einen schmutzigen Kneipentisch zu hocken und mit ihnen Karten zu spielen.
Alexander, Den bis nach Indien trug der Siegeswagen, Stand einst wie du an diesem Lebensquell. Seit jenem Tage grub der Silberstrang Um einen Fuß sich tiefer ins Gestein. Und einst wird diese Quelle im Verein Mit ihren Schwestern diese Felsen wandeln In ein begrüntes Tal, wie du’s verlassen.
Du gehörst nun einmal zu den seltsamen Leuten, die jeden, den sie einsam wandeln sehn, für einen melancholischen Narren halten und ihn auf ihre Weise handhaben und kurieren wollen, wie jener Hofschranz den würdigen Prinzen Hamlet, der dem Männlein dann, als er versicherte, sich nicht auf das Flötenblasen zu verstehen, eine tüchtige Lehre gab.
Hölle! eh' du das begehrst, Laß zuvor dies Herz sich wandeln, Und soll ich als Teufel handeln, Mache mich zum Teufel erst! Berta. Jaromir, ich laß dich nicht! Steh mir Rede, gib mir Antwort! Wo wardst du und wie verwundet? Schlafend ritzt' ich mich am Arme. Berta. Schlafend? Du hast nicht geschlafen! Sieh, ich war in deiner Kammer, Du warst fort, das Fenster offen! Ha! Berta.
Überhaupt wandeln sich die Hecker'schen Bedingungen des Witzes von Fall zu Fall, bis schliesslich von der ursprünglichen Formel herzlich wenig mehr übrig bleibt. Natürlich verfolge ich diese Wandlungen nicht.
So erblickt Ihr hier, wenn in dem Hauptfelde Abraham von seinen Göttern in der Gestalt schöner Jünglinge besucht wird, den Apoll unter den Hirten Admets oben in der Friese; woraus wir lernen können, daß, wenn die Götter den Menschen erscheinen, sie gewöhnlich unerkannt unter ihnen wandeln." Die Betrachtenden schritten weiter.
Am Fenster lehnt ein junger Mensch und sieht hinaus in den milden Mond: der schwebt wie eine goldene Träne an seinen Wimpern. Da klingt aus weiter Ferne der Ton eines Posthornes zwei junge Gesellen wandeln schattenhaft vorbei.
Sollte keine höhere Macht durch das Leben und die Schicksale der Einzelnen wandeln und von ihm unabhängig dessen Thaten und Unthaten mit den Zwecken des Ganzen vereinbaren, denselben zu seinem eigenen Beglücker oder Henker werden lassen?
BURGUND. Die Ketzerei straft sich am schwersten selbst. Wohl Euch, mein König! Früh hat Euch das Herz, Was mich ein wildes Leben spät, gelehrt! Euren Segen! Euch trifft man immer auf dem rechten Platz, Wer Euch will finden, muß im Guten wandeln. ERZBISCHOF. Mein Meister rufe, wenn er will, dies Herz Ist freudensatt und ich kann fröhlich scheiden, Da meine Augen diesen Tag gesehn!
"Aber Muth genug mußt du haben, eine finstre Straße zu wandeln, wo dir nichts leuchtet, als deine Luise und Gott Ganz zur Liebe mußt du kommen, daheim lassen all deine Hoffnungen und all deine brausenden Wünsche; nichts kannst du brauchen, als dein Herz. Willst du so brich auf, wenn die Glocke den zwölften Streich thut auf dem Carmeliterthurm.
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