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Aktualisiert: 28. Juli 2025
Es ist die Stunde: lasst uns in die Nacht wandeln! Ihr höheren Menschen, es geht gen Mitternacht: da will ich euch Etwas in die Ohren sagen, wie jene alte Glocke es mir in's Ohr sagt,
»Es liegt ein Plan in einem weiten Tal, Wo nur die Lautersten zu wandeln wagen Und selig sind. Und du verfehlst ihn leicht. Der schwarze Wald, der ihn vom Leben scheidet, Ist so von ungekanntem Sehnen schwer, Daß du dich kaum hindurchzufinden wagst. Der Plan ist voll von Wiesen, die nicht welken, Von einer Ruhe, die du kaum empfunden, In einem Licht, das Farben voller macht.
Nothhafft von Wernberg. Schau dich um! Sie gehen alle hinter sich! Keiner wird's mit dir tragen, als wir! Albrecht. Wie sollten sie auch! Fangen doch die Berge zu wandeln an, um mich zu bedecken! Ernst. Soll auch die Kirche den Mund noch öffnen? Soll die Kerze ausgelöscht, soll deine Seele dem ewigen Fluch übergeben, dein Name im Buch des Lebens getilgt werden?
Und die armen Götter, oben am Himmel Wandeln sie, qualvoll, Trostlos unendliche Bahnen, Und können nicht sterben, Und schleppen mit sich Ihr strahlendes Elend. Ich aber, der Mensch, Der niedriggepflanzte, der Tod-beglückte, Ich klage nicht länger. Die Nacht am Strande
In diesen Jahren entscheidet es sich schon bei den Meisten, ob sie die breite Straße der Welt wandeln werden oder den schmalen mühsamen Weg der Tugend, welcher allein zur Zufriedenheit auf Erden und zum ewigen Glück führt. Sie müssen ihre Erfahrung benutzen, um ihre Kinder zu schützen vor den Gefahren der Welt, und sie unterrichten, wie sie denselben ausweichen können.
Du brauchst ja nur zum Gehn die Krücken, Kannst drum die Hände dennoch rühren. Wir wollen es sogleich probieren; Komm, hilf den Korb mir auf den Rücken; Dann wandeln wir getrost und munter Den wohlbekannten Pfad hinunter. Ja, liebes Weib, du gibst mir neues Leben; Wie wohl mir der Gedanke tut, Ich sei doch noch zu etwas gut. Wo ist der Korb? Ich will ihn heben! Thomas.
Wohl ist ein See in mir, ein einsiedlerischer, selbstgenugsamer; aber mein Strom der Liebe reisst ihn mit sich hinab zum Meere! Neue Wege gehe ich, eine neue Rede kommt mir; müde wurde ich, gleich allen Schaffenden, der alten Zungen. Nicht will mein Geist mehr auf abgelaufnen Sohlen wandeln. Zu langsam läuft mir alles Reden: in deinen Wagen springe ich, Sturm!
Er war aber einer jener allzu liebenswürdigen Jünglinge, denen das Leben nur einen Wert hat, weil schöne Frauen auf Erden wandeln, und Emilia war ihm in ihrer jungfräulichen Reinheit wohl ein würdiges Ziel erschienen, um seine Betörungskünste an ihr zu erproben, was ihm auch leider vollkommen geglückt war.
Wo die wilden Quellen zielen Nieder von dem Felsenrand, Ziehn die Hirsche frei und spielen Freudig in dem blanken Sand. In der Düfte Schwermut wiegen Sich die Rosen in den Schlaf, Das Geheimnis ruht verschwiegen, Das sie in den Busen traf. Und es wandeln, die sich lieben, Flüsternd auf dem selgen Pfad, Wo sie gestern Scherze trieben, Zu des Meeres Glanzgestad.
Gnädig wird er sein dem Gerechten, wird geben Rechtschaffenheit für ewig und geben Macht. Und er wird sein in Güte und in Gerechtigkeit, und wird wandeln im ewigen Licht. Und die Sünde wird in Finsternis untergehen für ewig, und daher nicht gesehen werden von jenem Tage an bis in Ewigkeit." Kap. 92 Und hierauf geschah es, daß Henoch anfing zu berichten aus Büchern. 2.
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