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Aktualisiert: 28. Juli 2025
Lasst mich mein Glück im tiefen Hain verbergen, Wie ich sonst meine Schmerzen dort verbarg. Dort will ich einsam wandeln, dort erinnert Kein Auge mich ans unverdiente Glück.
Was denn schließlich auch unserer Hände Werk sich wunderlich wandeln machen wird, so daß, wenn einer etwa im Kriegshandwerk begann, er, wer weiß, als Kolonisator endet, oder als Kriegsmann irgend einer andern höheren Kriegsidee, als es die der bisherigen Kriege war.
Laß deine Barmherzigkeit über uns alle, nah und fern, wachen, und sende deinen Engel vor uns her, daß wir unerschrocken im Vertrauen auf dich wandeln, und keine Plage sich unserer Wohnung nähere; heile uns, so sind wir geheilt, hilf uns, so ist uns geholfen, denn du allein bist unser Ruhm und unsere Zuflucht.
Und wer weiß, es würde der Tag vielleicht kommen, wo du, Lotte, von solcher Heimatssehnsucht erfüllt wärest, daß sie deine Liebe zum Gatten verdrängen und dein ganzes Wesen sich in einen bitteren Vorwurf gegen den, dem du in die Verbannung gefolgt, wandeln würde. Ihr seid beide jung, du, Lotte, bist fast noch ein Kind, du Leo, ein Jüngling und das ganze Leben liegt vor euch.
Selber die Kirche, die göttliche, stellt nicht Schöneres dar auf dem himmlischen Thron; Höheres bildet Selber die Kunst nicht, die göttlich geborne, Als die Mutter mit ihrem Sohne. Zweiter Chor. Denn sie hat ein Geschlecht geboren, Welches wandeln wird mit der Sonne Und den Namen geben der rollenden Zeit.
Jetzt hat ein toter Wurm den Ritz verstopft. Grün schillern Gase, steigen Dämpfe matt. Mit zackichter Fresse wandeln wir Gespenster. Die Huren An langer Mauer stehn die Huren, angereiht wie Perlen. In Wolken duckt des Mondes grüne Katze sturzbereit. Der Sturm der Herbste wird die seidenen Spitzenröcke schwellen, Die werden leuchten auf wie Tulpen rot in nächtiger Zeit.
Und wir können wähnen, daß auf unserm Haupt eine goldene Krone säße und langsam hinschmölze vor den Strahlen des Glücks und der Erwartung. Und ein fremder Stolz umgiebt die Wangen und den Mund. Und die Nacht ist so reich, und die Sterne wandeln so vorsichtig dahin, um die Sehnsucht nicht geringer werden zu lassen.
In seltsamer Glut starrten die Herbstzeitlosen aus den Wiesen, und der Mond wurde schon rot und neigte sich dem Horizonte zu. Die nachttaunassen Gräser feuchteten die Stiefel; die Sterne schienen mit den beiden Einsamen zu wandeln.
„Und die Stadt bedarf keiner Sonne, noch des Mondes, dass sie ihr scheinen, denn die Herrlichkeit Gottes erleuchtet sie und ihre Leuchte ist das Lamm. „Und die Heiden, die da selig werden, wandeln in demselben Licht; und die Könige auf Erden werden ihre Herrlichkeit in dieselbige bringen. „Und ihre Thore werden nicht verschlossen des Tages, denn da wird keine Nacht sein.“
Den Eßtisch hatte Frau Pfäffling gedeckt, ihr Mann war dabei lebhaft hin und hergelaufen und hatte ihr erzählt, was Neues von der Musikschule zu berichten war. Je mehr aber Kinder hereinkamen, um so öfter lief ihm eines in den Weg, so gab er das Wandeln auf und klatschte mit seinen großen Händen, was immer das Zeichen war, zu Tisch zu gehen.
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