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Aktualisiert: 4. Juni 2025
War das nicht artig gesagt und noch schöner und edler gedacht und gehandelt? Der Fürst belohnte die Rechtschaffenheit des wackern Mannes, sorgte für seine Söhne, und der Segen, den ihm seine sterbenden Eltern gaben, wurde ihm im Alter von seinen dankbaren Kindern durch Liebe und Unterstützung redlich entrichtet.
Das Glück, das seine liebsten Gaben Sonst immer für die Leute spart, Die von den Gütern beßrer Art Nicht gar zuviel bekommen haben, Entschloß sich dennoch auf sein Flehn, Dem wackern Manne beizustehn, Und ließ ihn in verborgnen Gründen Aus Geiz verscharrte Schätze finden.
Ach, Herr! für ein Weib, das redlich liebt, Auf Erden kein größer Glück es gibt, Als wenn sie für einen wackern Mann Das Beste und Liebste opfern kann. Elisabeth. Hilft er, so spring' ich deckenhoch. Gustav. Und Gustel ihm ein Liedchen singt. Thomas. Nicht wahr, Herr, wenn's auch nicht gelingt, Ein glücklicher Vater bleib' ich doch?
Nennst du Zulema deine Geliebte, so sei Julia, die zum Glauben Bekehrte, die Dame meiner Gedanken, und sie im Herzen, zur Glorie des wahren Glaubens will ich gegen dich bestehen im wackern Kampf.
Als die Räuber nach Hause kamen denn das Haus gehörte zwölf Räubern und den Burschen auf dem Bett liegen sahen, waren sie neugierig, was das für Einer wäre, und einer von ihnen nahm den Brief, brach ihn auf und las ihn. »Ha! ha!« sagte er: »der ist von dem Peter Krämer; aber nun wollen wir ihm einen Streich spielen; denn es wäre doch Jammer und Schade, wenn das alte Weibsstück einen so jungen wackern Burschen ums Leben bringen sollte.« Sie schrieben nun einen andern Brief an Peter Krämers Frau und befestigten ihn an den Hut, während der Bursch schlief, und in dem Brief hatten sie geschrieben, die Frau solle den Müllerburschen mit der Tochter verheirathen, und es solle augenblicklich die Hochzeit gehalten werden, und dann solle sie ihnen Pferde und Vieh und Hausgeräth geben und sie völlig auf dem Gehöft einrichten, das unten am Berg läge, und sofern das nicht alles geschehen sei, wenn Peter Krämer nach Hause käme, sollt's ihr schlecht gehen.
Der Abschied hatte ihn fast weich gemacht: mit Kraft hatte er den Ausdruck des Gefühls gehemmt, das er sich, schlicht und streng von Art, zu zeigen scheute. Wie hing des Wackern Herz an diesem kern’gen Weib und seinem Knaben! Hinter ihm drein trabte Wachis, der sich’s durchaus nicht hatte nehmen lassen, dem Herrn noch eine Strecke das Geleit zu geben.
»Sie wollen entfliehen«, begann der Igel und wies mit dem Kopf nach dem gepackten Handkoffer. Einen Augenblick überlegte der Lämmergeier, ob er dem Sprecher sicherheitshalber nicht den Kragen umdrehen sollte, aber der offene ehrliche Blick des Wackern entwaffnete ihn. »Kennen S' Ihna denn aber auch in der Gegend bei München aus, Herr Knödlseder?« »Nein«, gab der Lämmergeier betroffen zu.
»Sehr ehrwürdiger Herr,« sagte aber René vollkommen ruhig, denn er wollte den Mann nicht böser machen, da er wohl sah wie unangenehm das für seinen alten wackern Freund sein müsse – »ich hoffe nicht daß Sie etwas Sündhaftes in einem, dem Ohr wohlklingenden Namen finden werden.«
Die dicke Dame erschrak; ein Regierungsrath und was für Grobheiten hatte sie ihm angethan; wenn er das nun dem König wiedersagte und also das war der Onkel von der jungen Frau nicht der Mann? Gott bewahre! Die junge Dame heirathete in nächster Zeit seinen ältesten Bruder, den Referendar Fädchen, einen braven wackern jungen hübschen Mann, der auch vortrefflich Violine spielte.
Diese hier in Ruhe verbliebenen, dem Anblick nach sämtlich wackern Männer geben schon durch ein solches Verharren deutlich Wunsch und Absicht zu erkennen, dem vaterländischen Grund und Boden auch fernerhin angehören zu wollen.
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