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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Nachdem sein Schwiegervater, der König von Napoleons Gnaden, ihn in Württemberg, wo Katharina im Hause der Eltern Zuflucht glaubte finden zu können, zum Gefangenen gemacht, ihn unausgesetzt auf das ehrenrührigste behandelt hatte und seine tapfere treue Frau mit allen Mitteln der Überredung und der Drohung hatte bewegen wollen, sich von ihm zu trennen, wurde ihm schließlich mit Weib und Kind, das ihm Katharina in der Zeit der tiefsten Erniedrigung geboren hatte, von jenem politischen Rechenkünstler Metternich, der in dem letzten Trauerspiel der Napoleoniden die Stelle des Mephisto spielen sollte, Triest als Aufenthaltsort angewiesen.
„Herzog Karl von Württemberg trifft auf einem seiner Spazierritte von ungefähr einen Färber, der mit seiner Handthierung beschäftigt ist; „kann er meinen Schimmel blau färben?" ruft ihm der Herzog zu, und erhält die Antwort zurück: „ja wohl, Durchlaucht, wenn er das Sieden vertragen kann". Die beiden Glieder des Witzes sind die bejahende Antwort und das Wort „können". In der Frage des Herzogs ist letzteres in der weiteren Bedeutung gemeint „können, so dass es eben ohne Schaden geschieht."
"Gott soll mich bewahren!" rief der Junker. "Vor den Truchseß? Lieber lasse ich mich auf der Stelle totschlagen. Was wollen sie denn aber hier? Es ist ja hier in der Nähe keine Feste von Württemberg, und Du sagtest mir ja doch, sie könnten ungehindert durchs Land ziehen; wonach streifen sie denn?" "Seht, Junker! Es gibt überall schlechte Leute.
Das Schloß der alten Herzoge von Württemberg stand übrigens an derselben Stelle und war in Plan und Ausführung nicht sehr verschieden von Christophs Werk, nur daß es zum größten Teil aus Holz gebaut war. Es war umgeben von breiten und tiefen Gräben, über welche eine Brücke in die Stadt führte.
Beklagt mich nicht, sondern seid getrosten Mutes, wo der Herzog ist und seine Treuen: Hie gut Württemberg alleweg!" Kapitel 26
Der König von Württemberg stimmt den bayrischen Ansprüchen zu, um sich die Gewogenheit einer gewissen Partei zu erhalten«. Im August 1825 erklärte Baden seinen Austritt und verkündigte zugleich ein neues Zollgesetz, dessen niedrige Sätze allgemeine Freude im Lande erregten. Nassau trat ebenfalls zurück.
Unablässig arbeitete die Diplomatie der Bundesgenossen, um Bayern und Württemberg von Preußen fernzuhalten; der hannoversche Gesandte Stralenheim in Stuttgart ward nicht müde, den König Wilhelm vor Preußens Fallstricken zu warnen. Beharrlich wiederholte der Dresdner Hof, der die Führung des Vereins behielt, er sei bereit, Anträge und Vorschläge zur Ausbildung des Bundes entgegenzunehmen.
Da Bayern und Württemberg noch immer ihre törichte Sorge vor finanziellen Verlusten nicht aufgaben, so wurde in einem geheimen Artikel den Verbündeten das Recht vorbehalten, den Verein vor der Zeit zu kündigen, falls ihre Zolleinnahmen einen Ausfall von 10 Proz. des bisherigen Rohertrags aufwiesen.
Sie reichten ihm den Hut, der die schwarze und gelbe Farbe des Hauses Württemberg in reichen, wehenden Federn zeigte, diese wurden zusammengehalten von einer Agraffe aus Gold und Edelsteinen, die eine Grafschaft wert waren. Der Herzog bedeckte sein Haupt mit diesem Hut.
Lamm nickte. »Kennen Sie die Geschichte vom Grafen Ulrich von Württemberg und dem Dieb?« fragte er. »Der Graf Ulrich hatte die Gewohnheit, oft den ganzen Tag vor seinem Schloß zu sitzen und mit jedem zu sprechen, der vorüberging.
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