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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Am nächsten Sonntage legt der Duckmäuser der Susanne, die mit ihren Kameradinnen aus der Kirche kommt, die Hand auf die Achsel, schaut sie gar ernsthaft an und fragt. "Habt ihr recht andächtig gebetet, Mädlen?" "Ja!" "Auch für mich?" "Wir beten Alle für dich!" rufen die Mädlen treuherzig und dem Duckmäuser wirds wohler ums Herz.

Alle, die Arbeiten zu verrichten hatten, ließen sie jetzt ausführen, und auf den sieben Eisenwerken der Majorin war die Tätigkeit in vollem Gange. Niemals hatte sie sich wohler gefühlt, als während sie hier saß und die kalte Luft in ihre schmerzende Brust strömen ließ. Sie konnte an keinem Gehöft vorüberkommen, ohne stillzuhalten und zu fragen.

Das wichtigste ist, daß Sie wieder gesund werden." "Gewiß, Herr Oberst", erwiderte Andres und schüttelte ihm die Hand. "Ich habe nur zu danken. Der liebe Gott hat mir ja sonst schon viel mehr gegeben, als ich brauche." Die Herren verließen den friedlichen Andres, und vor der Tür sagte der Doktor: "Dem ist wohler als dem anderen, der ihn zusammenschlagen wollte."

Darauf hin schreibt Schubert: »Wohler und erquicklicher zu Muthe ist es wohl der guten Hausfrau, auf dieser ganzen Reise, bei keinem anderen Mittagessen und in keinem anderen Wirthshause gewesen, als in dem bürgerlichen, für uns daher sehr passenden Wirthshause zu Cannes. Es war das Häuslein gleich eins der ersten in der Häuserreihe am Meeresstrande hin.

Je näher wir Laguna kamen, desto kühler wurde die Luft, und dies thut um so wohler, da es in Santa Cruz zum Ersticken heiß ist. Da widrige Eindrücke unsere Organe stärker angreifen, so ist der Temperaturwechsel auf dem Rückweg von Laguna zum Hafen noch auffallender; man meint, man nähere sich der Mündung eines Schmelzofens.

Da ist es mir weit weit wohler bei meinen Kindern am freundlichen Strand, im Rauschen meiner Bäume, und vor mir die weite, herrliche See ich halte es auch für gar kein Glück für uns, etwa« setzte sie langsam und wie in recht ernstem Sinnen hinzu, »daß die weißen Frauen in den letzten Monaten zu uns gekommen sind.

Daraufhin schlief der Kranke ein, klagte jedesmal, wenn er erwachte, über unleidliche Schmerzen, weniger an der Bruchstelle als hauptsächlich im Schienbein, in der Nähe des Spanns; beständig quälte ihn die Angst, daß ihm der Fuß abgenommen würde. Am nächsten Tag um neun Uhr fand Kallem ihn viel wohler, in jeder Beziehung.

Auch an Sonntagen ging er meistens in den Berg hinauf, da es ihm dort wohler zu Mut war, als in dem lauten, aber eintönigen Gesellschaftslärm, welchen die viel sprechenden Leute bei ihren Zusammenkünften unten erhoben.

Je wohler dem Zuckerhannes nach dem langen Marterleben bei der frommen Sonnenwirthin die milde, freundliche Behandlung im Mooshofe bisher gethan und je mehr er sich der Hoffnung hingab, daß auch für ihn endlich bessere Tage angebrochen seien, desto herber empfand er jetzt das Herbe und Kränkende, welches in dem sichtbar veränderten Benehmen der Hausbewohner gegen ihn sich kund gab.

Im Lichte der südlichen Sonne spielt es in den prächtigsten Farben, die uns in Entzücken versetzen; ein ewiger Wechsel von Licht und Schatten, Helle und Dunkel ist bemerkbar. Es wird Einem wohler in der Seele, wenn man dem Gebirge näher und näher kommt; man treibt das Maulthier zu schnellerem Laufe an, um bald die Luft der Gebirgsthäler genießen zu können.

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