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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Petra empfand einen gewaltigen Hunger; sie aß, aß immer noch mehr, der Kopf tat ihr weh, sie war todmüde und schlief wieder ein. Als sie gegen drei Uhr nachmittags aufs neue erwachte, fühlte sie sich wohler. Die Mutter kam herauf und meinte, sie habe sich wahrscheinlich eine Krankheit weggeschlafen; so sei auch sie selbst immer gewesen.
"Haß gegen alle Menschen tobte in meiner Brust, brennender Haß besonders gegen jene Nationen, die man die gebildeten nennt. Glaube mir, unter meinen Moslemiten war mir wohler! Kaum war ich einige Monate in Alessandria, als jene Landung meiner Landsleute erfolgte.
"Haß gegen alle Menschen tobte in meiner Brust, brennender Haß besonders gegen jene Nationen, die man die gebildeten nennt. Glaube mir, unter meinen Moslemiten war mir wohler! Kaum war ich einige Monate in Alessandria, als jene Landung meiner Landsleute erfolgte.
Aber gerade als es schien, er fühlte sich wohler und ginge lieber unter Menschen, da kam ein Bote von der Posthalterei, jetzt sei der vierte Brief gekommen, und darin seien zweihundert Taler! Ich dachte, ich sollte auf der Stelle umsinken: Was sollte ich jetzt tun? Den Brief konnte ich ja beiseite schaffen, aber das Geld?
Daher schmeckte dem Doktor nichts besser als seine hausgemachten Speisen und Getränke und nirgends ist es ihm wohler, als daheim an seinem wohlbestellten Tisch.
»Daß sich Olnitzki so tief im Walde angesiedelt hat,« sagte die Deutsche, fast mehr zu sich selbst als zu dem Führer redend. »Ja, s' ist etwas einsam hier, für eine Frau wenigstens,« lautete die Antwort, »aber der Mann fühlt sich desto wohler unter den Bäumen, und mir ist, wenn ich's aufrichtig gestehen soll, nichts fataler auf der Welt, als wenn ich an eine Fenz komme meine eigene ausgenommen.«
Pastor Schirmer, der gutmütige, greise Geistliche, hatte seinem Pfarrkind versprochen, bei ihm auszuhalten, und so fand das einströmende Tageslicht die blonde Frau in einem tiefen Schlaf, aus dem sie erquickt erwachte. Zu seinem Erstaunen erfuhr der Pastor, daß die Leidende sich wohler fühle.
Da höhnt er hinunter: 'Würdet ihr auseinander gehen und jedes seinen Weg und auf eine Höhe steigen wie ich, so wär's euch wohler!" Der Großvater sagte diese Worte fast wild, so dass dem Heidi das Gekrächz des Raubvogels dadurch noch eindrücklicher wurde in der Erinnerung. "Warum haben die Berge keinen Namen, Großvater?", fragte Heidi wieder.
Dann legte sie sich, als sie den Kranken so still und zufrieden schlafen sah, auf den Fußboden neben sein Lager hin und schlummerte bis in den Morgen. Am nächsten Tage, als der Ritter morgens früher als seine schöne Begleiterin aufwachte, war ihm viel, viel wohler, als er sich eingestehen wollte.
Er fragte auch beiläufig, ob Herr von Feuerbach in der Stadt sei, doch bei diesen Worten zog der Dicke ein säuerliches Gesicht. »Die Exzellenz?« grollte er. »Ja, die ist da. Wohler wäre uns, sie wär’ nicht da. Wie ein brummiger Kater lauert sie uns auf und faucht uns an, wenn wir ein bißchen pfeifen.
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