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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Vor seinem Fortgang hatte er in seiner schmeichlerischen Weise die Kranke getröstet: wenn er wiederkomme, werde sie schon ganz die alte sein, sie sehe bereits wohler aus, viele Jahre seien ihr noch beschert.
Wie lange haben Sie die Kamele zur Verfügung?« »Für den ganzen Tag.« »Mit Begleitung des Dewedschi oder eines seiner Leute?« »Ohne Begleitung.« »Das ist gut. Zwar haben Sie in diesem Fall Kaution legen müssen, dafür aber befinden wir uns um so wohler und ungestörter. Kommen Sie!« Der Kamelverleiher wohnte im zweiten Hause von ihm.
Derselbe Staub herrscht nun leider an vielen Orten der Riviera, überall dort, wo das Kalkgebirge bis an die Küste reicht. Doch wer zwingt auch den Kranken, sich auf den Landstraßen zu bewegen oder an denselben zu wohnen! – Ich kann den Staub nicht leiden, wenn ihn auch meine Lunge verträgt; glücklicher Weise ermüde ich aber auch nicht leicht beim Gehen und fühle mich wohler zu Fuß, als im Wagen.
Der Kaiser hatte keine militairische Escorte, er saß in Civil gekleidet, mit dem General Favé allein im Wagen, der langsam über den Eintrachtsplatz fuhr, der so von Menschen angefüllt war, daß nur mit Mühe ein Weg für die kaiserliche Equipage frei gemacht werden konnte. Der Kaiser sah wohler und heiterer aus, als man ihn in den letzten Tagen zu sehen gewohnt gewesen war.
Vor mir giebt es diese Umsetzung des Dionysischen in ein philosophisches Pathos nicht: es fehlt die tragische Weisheit, ich habe vergebens nach Anzeichen davon selbst bei den grossen Griechen der Philosophie, denen der zwei Jahrhunderte vor Sokrates, gesucht. Ein Zweifel blieb mir zurück bei Heraklit, in dessen Nähe überhaupt mir wärmer, mir wohler zu Muthe wird als irgendwo sonst.
Die Herren Dichter fühlten sich wohler, wenn sie unter sich waren und sich mit ein bißchen Medisance und recht viel gegenseitiger Bewunderung die Zeit vertreiben konnten; natürlich gehörte dazu ein Auditorium von Jüngern und Jüngerinnen, die mit aufgerissenen Augen dasaßen und den Flügelschlag der neuen Zeit rauschen hörten.
»Arme Kassiar!« seufzte Glentek leise. »Doch ihr ist wohl wohler als mir, der ich fünf Jahre der Verzweiflung fern von meinem Vaterland gelebt. Nein, Gusti, nicht die Liebe zu dem Mädchen führt mich an diesen Strand zurück, seit jenem Tag schon war sie für mich begraben, und was ich seitdem erlebt, hat mir bewiesen, daß Kassiar Glenteks von Benoi doch nicht würdig war.
Die Frau saß jetzt aufrecht auf dem Sitze am Feuer, unverwandt in die Gluth mit einem ruhigen, schmerzlichen Ausdrucke schauend, der von ihrer vorherigen, wilden Aufregung sehr verschieden war. »Hast Du nach mir verlangt?« sagte Mrs. Bird in sanften Tönen. »Ich hoffe, Du fühlst Dich jetzt wohler, arme Frau.«
Er hätte sich wohler gefühlt, wenn, wie gestern, Dämmerung in den Straßen gelegen hätte; nun aber sollte er unter den Augen der Leute durch den klaren Sonnenschein gehen. Würde er auf Bekannte stoßen, angehalten, befragt werden und Rede stehen müssen, wie er diese dreizehn Jahre verbracht?
»Du bist krank, René,« sagte aber die junge Frau, ihn zum Fenster drehend »Du siehst bleich und angegriffen aus laß uns zu Hause gehen« setzte sie dann rasch und leiser hinzu »Dir wird wohler dort, viel wohler, und mir auch.«
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