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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Da höhnt er hinunter: >Würdet ihr auseinander gehen und jedes seinen Weg und auf eine Höhe steigen wie ich, so wär's euch wohler!<« Der Großvater sagte diese Worte fast wild, so dass dem Heidi das Gekrächz des Raubvogels dadurch noch eindrücklicher wurde in der Erinnerung. »Warum haben die Berge keinen Namen, Großvater?«, fragte Heidi wieder.

Der Eichelkaffee mit Milch gibt dem Kind kräftige Nahrung, die Gasfabrik hört somit auf, und es wird dem Kind leichter und wohler. Durch die Waschungen wird die Natur gekräftigt und so die verlorne Gesundheit wieder hergestellt. Die Wickel wirken auf den Körper auflösend und stärkend. Ein Kind, 3/4 Jahre alt, hat ganz trübe, angeschwollene Augen mit stark angelaufenen Lidern.

Nirgends auf Erden wird es mir jetzt wohler als bei dir!" "Amen! So soll es sein! sprach Zarathustra mit grosser Verwunderung, dort hinauf führt der Weg, da liegt die Höhle Zarathustra's. Gerne, fürwahr, würde ich dich selber dahin geleiten, du Ehrwürdiger, denn ich liebe alle frommen Menschen. Aber jetzt ruft mich eilig ein Nothschrei weg von dir.

Durch diese alles umgestaltende und neue Verhältnisse anstrebende Thätigkeit stellte sich bei Frau von Tressen die alte Lebensfreudigkeit und Zuversicht wieder ein, ja, sie schien sich auch auf ihre Umgebung zu übertragen, denn der Kleine erholte sich zusehends, und Herr von Tressen befand sich infolge der ihm durch das Landleben aufgezwungenen einfachen Lebensweise wohler und kräftiger als seit vielen Jahren.

Ist der Körper die Hütte des Geistes, so darf man doch auch annehmen, daß es dem Geiste viel leichter und wohler ist, wenn seine Hütte fleißig gereinigt, krankhafte Stoffe ferngehalten oder ausgeleitet werden.

Man glaubte den leichten Anschlag ihrer Hufe auf dem Rasen zu hören, wie sie sich bewegten, malmten. Nun wurde Einem wohler. ... Die Kastanien trieben eidicke Knospen. Blättchen an Blättchen faltete sich in drängender Enge, rundlich, breiter am Grunde und spitz zulaufend im Abschluss. Der klebrige Lebenssaft hielt sie alle zusammen.

»Du willst fortforschte die Kranke mit leisem Vorwurf, während eine Wolke über ihre Stirn flog, denn die Bedauernswerte hatte bereits die feste Überzeugung gewonnen, daß sie sich in Gegenwart ihrer Schwester wohler befinde.

»Ich sehe zu meiner Freude, daß Sie sich erholt haben, Comtesse; erlauben Sie mir, Sie an die frische Luft zu führen, die wird Ihnen wohler thun, als alle Medicamente der WeltLeise setzte er dann hinzu: »Die alten Leute sind außer sich über Ihre Ohnmacht, die sie für weit gefährlicher hielten als sie war. Zeigen Sie sich kräftig, daß wir sie beruhigen

Der Kutscher saß steif auf dem Bock, Peitsche und Zügel in der Hand, das Gesicht der Sonne zugewandt, und schlief, so daß er schnarchte. Aber der Gutsherr schlief nicht. Er war niemals weniger zum Schlafen aufgelegt als jetzt. Selten hatte er sich wohler gefühlt als in dieser frohen Wartezeit. Marianne war krank gewesen. Sie hatte nicht früher kommen können, jetzt aber kam sie sicher.

Da kam ein römischer Lehrer mit einigen seiner Schüler vorbei. »Aber, Magistermahnte der jüngste, »ich dachte, du wolltest in die Kirche? Warum führst du uns sonst aus dem Hause ins Freie bei diesem Unwetter?« »Das sagte ich nur, um euch und mich aus dem Hause zu bringen. Was Kirche! Ich sage dir, je weniger ich Dächer und Mauern um mich weiß, desto wohler ist mir.

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