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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Ihr seid ein Beobachter, der nicht von der Sucht nach Altem befangen ist, wie uns unsere Gegner vorwerfen. Ihr empfangt also das Gefühl von den Gegenständen und tragt es nicht in dieselben hinein, wie auch unsere Gegner von uns sagen.
Ungerecht mußt du doch nicht werden", rief Georg und faßte ihre Hand, "Wie kannst Du mir vorwerfen, daß ich Dich nicht liebe, wie Du mich? Hätte es denn nicht möglich sein können, daß ein Würdigerer als ich erschienen, daß der arme Georg durch irgendeinen bösen Zauberer aus Deinem Herzen verdrängt worden wäre? Es ist ja doch alles möglich auf der Erde!"
Ich bleib Euch sehr verbunden; lebet wohl! So muß ich aus dem Dampf in die Erstickung, Von Herzogs Druck in Bruders Unterdrückung. Doch Engel Rosalinde! Dritte Szene Ein Zimmer im Palast Celia. Ei, Mühmchen! ei, Rosalinde! Cupido sei uns gnädig, nicht ein Wort? Rosalinde. Nicht eins, das man einem Hunde vorwerfen könnte. Celia.
Während das Maischen und Gären im Gang war, ließ sie der Braumagd keinen Augenblick Ruhe, und als destilliert wurde, stand sie die ganze Zeit selbst im Brauhaus drüben. Nein, sicher hätte ihr niemand vorwerfen können, sie schone sich in irgendeiner Weise!
Hinsichtlich des Textes bedarf es bloß der Angabe, daß ich in der Regel dem Lachmannschen gefolgt bin, auf welchen sich auch die Strophenzahlen beziehen; daß ich aber auch weniger alte und verbürgte Strophen anderer Ausgaben aufgenommen, jedoch mit einem Sternchen bezeichnet habe. Man wird mir schwerlich vorwerfen können, allzufrei übertragen zu haben.
Gelten die Beschwerden, die man hier gegen die Pflanzer fuehrt, auch in der Gegend der Insel, aus welcher er herkoemmt? Zeigt nicht vielmehr alles, dass er der edelste und vortrefflichste Mensch ist, und gewiss das Unrecht, das die Schwarzen seiner Gattung vorwerfen moegen, auf keine Weise teilt?"
Und wenn ich auf den Besitz einer solchen Person nicht eitel wäre, so würde ich mir selbst vorwerfen, daß ich den Wert derselben nicht zu schätzen wüßte. Ich gehe und bringe die Lady sogleich zu Ihnen. Wenn es nur keine von den stolzen Weibern ist, die, voll von ihrer Tugend, über alle Schwachheiten erhaben zu sein glauben.
»Aber sag mir jetzt,« fuhr sie mit verdoppelter Kraft fort, »hat meine Freundin etwas verbrochen? Was kann sie sich vorwerfen? Sie war hart gestraft; hatte sie aber nicht das Recht, vor Gott selbst zu erklären, daß die Strafe, die sie getroffen, ungerecht und unverdient war? Warum wird sie nun wie eine Verbrecherin von Gewissensbissen gepeinigt, warum erscheint ihr das Vergangene noch jetzt, nach vielen Jahren, so grauenvoll? Macbeth hat Banko ermordet, und es ist ganz natürlich, daß er ihn immer vor sich sieht ... aber ich
Jetzt wußte er, was er tun mußte; es war das einfachste von der Welt, und er konnte gar nicht begreifen, daß es ihm nicht früher eingefallen war. >Paß nun wohl auf, was ich sage, Malin,< begann er. >Was du da gesagt hast, daß du dich den Wölfen vorwerfen wollest, war wirklich gut von dir. Aber das ist nicht nötig, denn ich weiß jetzt, wie uns allen dreien geholfen werden kann.
Bisher war nichts geschehen, was sie ihm hätte vorwerfen können, denn daß er sie liebte, konnte kein Verbrechen sein; aber durch die Form seiner Werbung, durch seine Leidenschaft hatte er seinen Charakter offenbart, hatte er das Gastrecht in unerhörter Weise verletzt. Er stellte sich die Folgen vor.
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