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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Aber nur wer sich selbst zu überwinden vermag, darf es uns vorwerfen. Der Druck erzeugt bei uns natürlich eine Feindseligkeit gegen unsere Bedränger und unsere Feindseligkeit steigert wieder den Druck. Aus diesem Kreislauf herauszukommen, ist unmöglich. »Doch!« werden weichmüthige Schwärmer sagen, »doch, es ist möglich! Und zwar durch die herbeizuführende Güte der Menschen.«
Das ist, glaube ich, die vor der unbefangenen geschichtlichen Prüfung auch wohl dauernden Bestand behaltende Definition des Begriffes »Staat«. Man kann Macdonald nicht vorwerfen, daß er irgendein wesentliches Moment ausläßt, das beim Staat in Betracht kommt.
Wer darf dem Genfer Calvin die Verbrennung des Arztes Servet vorwerfen? Es war eine consequente aus seinen Ueberzeugungen fliessende Handlung, und ebenso hatte die Inquisition ein gutes Recht; nur waren die herrschenden Ansichten falsch und ergaben eine Consequenz, welche uns hart erscheint, weil uns jene Ansichten fremd geworden sind.
Und ihr werdet nicht fürchten diejenigen, welche euch verletzten; denn Heilung wird euch sein, und ein glänzendes Licht wird euch leuchten, und die Stimme der Ruhe werdet ihr hören vom Himmel. Wehe euch, ihr Sünder! denn euer Reichtum macht euch gleich den Gerechten, aber euer Herz wird euch vorwerfen, daß ihr Sünder seid.
Inzwischen war Robert d'Artois mit einigen französischen Anführern ziemlich nahe an das vlaemische Heer herangeritten, um zu sehen, welche Stellung es eingenommen hatte. Nun ließ er seine Bogenschützen gegen die Schleuderer Gwijdes vorwerfen, und man sah, wie sich die Vorposten der Heere von Zeit zu Zeit einige Steine oder Pfeile zusandten, während Robert seine Reiterei nach vorn schob.
Ganz unbegründet sind diese Bedenken nicht. Was immer man der kapitalistischen Produktion vorwerfen kann, eines bleibt unbestreitbar und ist auch von Marx rückhaltlos anerkannt worden: sie war ein gewaltiger Faktor des technisch-ökonomischen Fortschritts, der
Es würde mir leid tun, antwortete ich, jemals auch nur den geringsten Verdacht erweckt zu haben, daß meine gegenwärtige Art zu predigen eine Geringschätzung des heiligsten aller Bücher und in diesem der mit so schöner Auswahl für die allgemeine Andacht von der urechten christlichen Kirche vorgeschriebenen Stellen vermuten lassen könnte; auch würde mir niemand mit Recht vorwerfen, daß ich nur einen Sonntag unterlassen, das dafür bestimmte Evangelium abzulesen, wiewohl ich meine Ursachen hätte, allemal nicht nach vorgeschriebenen, sondern nach zufälligen Veranlassungen meine öffentlichen Reden an meine Gemeine einzurichten.
»Nun? und Sie sitzen noch nicht im Sattel?« rief er ihm schon von weitem entgegen »das ist eine schöne Geschichte; jetzt dürfen wir den Frauen nie im Leben wieder vorwerfen, daß sie uns warten lassen.« »Ich muß tausend Mal um Entschuldigung bitten,« sagte der junge Mann, zum Wagen hinantretend, »aber mein Stallmeister hat mich sitzen lassen.
Ich glaube daran, Warinka, und glaube an die Engelsgüte Ihres Herzchens, und will Ihnen keinen Vorwurf machen, nur müssen auch Sie mir nicht wie damals vorwerfen, daß ich auf meine alten Tage ein Verschwender geworden sei. Nun, ich habe eben mal gesündigt, was ist da zu machen! wenn Sie durchaus wollen, daß es eine Sünde sei. Nur sehen Sie, Warinka, gerade von Ihnen das zu hören, das tut weh!
Sie werden mir wohl nicht vorwerfen, daß ich manche und sogar wichtige zu meinem Stoffe gehörigen Teile übergangen habe denn das ist selbstverständlich und bei einem so ausgedehnten Stoffe unvermeidlich.
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