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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Aber die Frau dieses Bruders denkt besser, oder wenigstens anders, und um ihren Mann zu vermögen, seine Schwester zu versorgen, sucht sie ihn auf alle Weise eifersüchtig zu machen, indem sie verschiedne junge Mannspersonen sehr gütig aufnimmt, die alle Tage unter dem Vorwande, sich um ihre Schwägerin zu bewerben, zu ihr ins Haus kommen.

Man kann euerem Vorwande der Ungewißheit in Ansehung dieser Probleme zuerst diese Frage entgegensetzen, die ihr wenigstens deutlich beantworten müßt: Woher kommen euch die Ideen, deren Auflösung euch hier in solche Schwierigkeit verwickelt?

Trotz dieses äußerst loyalen Verhaltens seines Schwagers war der König wütend auf ihn; er ließ ihn verspotten, ja, ihn auf der Insel Alsen förmlich blokieren, unter dem Vorwande, ihn vor den Schweden zuschützen“. Der Herzog, tief empört über solche Behandlung, nahm seinen Abschied aus allen Staatsämtern und wohnte von nun an abwechselnd auf Augustenburg und Gravenstein, mit der Erziehung seiner Kinder beschäftigt.

Er wünschte den Dichter zu sehen, der ihm durch die früher erwähnte Prophezeiung, "daß Frankreichs Heil nur allein auf Buonaparte beruhe", merkwürdig geworden war. Wieland befand sich gerade den Tag nicht am Hofe. Unter dem Vorwande des Unwohlseyns hatte er eine Einladung zum Ball abgelehnt.

Sie haben von ihr Geld entlehnt und fordern für die Weihnachten neuerdings Geld und zwar unter dem Vorwande, krank zu sein und Ehrenschulden ...« »Entschuldigen Sie, Fräulein kommen Sie im Auftrage meiner Mutter oder ...« »Einerlei! Ich frage nicht und habe auch kein Recht, Sie zu fragen, zu was Sie das Geld brauchen.

Umgebt sie, lasst sie in eurer Mitte die Hand auf ihres Sohnes Haupt legen, bei diesem geliebten Haupte ihr Versprechen beteuern und alles Übel, was einen Menschen betreffen kann, auf diese kleine Gefäß herab rufen, wenn sie unter irgendeinem Vorwande ihr Versprechen zurücknähme oder zugäbe, dass es vereitelt würde. Breme. Herrlich! Martin. Schrecklich! Albert. Entsetzlich! Magister.

»Bloß nicht in die Italienische Operantwortete leise ein alter Schmarotzer, einer jener Menschen, die sich für befugt halten, ihren Freunden unter dem Vorwande, sich als unabhängig hinzustellen, allerlei Schmähreden über andere aufzutischen. »Die alte Dame schwärmt nur noch für Musik und spielt ihrem verhätschelten Kinde schnurrige Sachen vor.

Wir sind auch nicht berechtigt, diese Aufgaben, als läge ihre Auflösung wirklich in der Natur der Dinge, doch unter dem Vorwande unseres Unvermögens abzuweisen, und uns ihrer weiteren Nachforschung zu weigern, da die Vernunft in ihrem Schoße allein diese Ideen selbst erzeugt hat, von deren Gültigkeit oder dialektischem Scheine sie also Rechenschaft zu geben gehalten ist.

»War er ein schön Mannfragte Nellie. »Ja, er war schön und klug und gut. Von den letzteren Eigenschaften konnte Lucie sich bald überzeugen, denn der Maler machte unter irgend einem Vorwande einen Besuch in der Großmutter Hause.

»Ich danke Ihnen, daß ich heute abend bei Ihnen sein konntesagte Marning, während er seinen Säbel umschnallte. »Na ja, und ich dank’ Ihnen, daß Sie sich bei mir einluden. Sagen Sie mal, Marning, was ist das, daß wir uns um Vorwände bemühen, Herrn Wynfried Severins Aufforderungen auszuweichen? Und obenein mit Zurhilfenahme von Verschleierungen und Vorspiegelungen.

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