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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Sie blieb bei ihrem Vorurteile und fand, daß Ilse nach wie vor ohne jede Manier und Grazie sei, auch tadelte sie sehr ihre englische Aussprache. »Laß dir nix vormachen, Ilse,« sagte Nellie, als sie allein waren. »Du sprichst schon ganz nett englisch und drückst dir stets sehr fein aus.
Wer, wie ich, erhaben über jede Leidenschaft, die den Sterblichen auf der Erde quält, die Dinge betrachtet, wie sie sind, nicht wie sie euch Liebe oder Haß oder eure tausend Vorurteile schildern, dem ist eine solche seltene Erscheinung ein Fest; denn es ist etwas Neues, Originelles.
Es ist von dem Vorurteile, daß zu einer vernünftigen Ehe die Gleichheit der Geburt und des Standes erforderlich sei, die Rede. Kurz, die Geschichte der Nanine ist die Geschichte der Pamela. Ohne Zweifel wollte der Herr von Voltaire den Namen Pamela nicht brauchen, weil schon einige Jahre vorher ein paar Stücke unter diesem Namen erschienen waren, und eben kein großes Glück gemacht hatten.
Auf seinen Wunsch haben die Kinder dann Besuch gemacht – bei mir waren sie mal nachmittags, zur Kaffeezeit. Ich hatte auch Vorurteile – wer hat sie nicht! – die Heirat war so überraschend. Für den jungen Lohmann war es wohl das Beste. Ich kann aber nicht anders sagen: die junge Frau hat mir gut gefallen. Mir ist auch des Geheimrats Urteil maßgebend. Und er stellt sie hoch.«
Denn schon im Jenner 1738 lag die Handschrift davon zu Paris bei dem Pater Brumoy, der als Jesuit und als Verfasser des Théâtre des Grecs am geschicktesten war, die besten Vorurteile dafür einzuflößen und die Erwartung der Hauptstadt diesen Vorurteilen gemäß zu stimmen.
Disputiere mit mir nicht darüber; denn eh du mir schreibst, ist der Schritt schon geschehen. Wegen der herrschenden Vorurteile will ich meinen Namen verändern, weil ich mich ohnehin schäme, als Meister aufzutreten. Lebe wohl.
Wenn heute Nachricht von Holms kommt, so können wir heiraten, gleich nach dem Examen.“ Pause. „Du willst doch?“ Ein glückseliges Lachen. „So feiern wir heute die Zukunft.“ Pause. „Du bist doch dabei, Bang?“ Und er wartet die Antwort gar nicht ab. „Noch eines feiern wir, richtig: Deine Kultur, Bang. Wir sind drei moderne Menschen, drei Menschen ohne Vorurteile, nicht?
Der junge Mann, ein Neffe des Bürgermeisters Doktor Scheffelweis, lieferte ein Beispiel dafür, daß es, veralteter Vorurteile ungeachtet, überall Anständigkeit gibt, und daß noch kein Grund zum Verzweifeln ist, wenn ein junger Mensch für ein Brotstudium zu faul ist und Künstler wird.
Wir müssen uns gefallen lassen, wie diese gewagten Gedanken, so natürlich und wahr sie uns scheinen, von den verschiednen Klassen unsrer Leser aufgenommen werden mögen: Und wenn wir auch gleich Gefahr laufen sollten, uns ungünstige Vorurteile zuzuziehen; so können wir doch nicht umhin, diese angefangene Betrachtung um so mehr fortzusetzen, je größer die Beziehung ist, welche sie auf den ganzen Inhalt der vorliegenden Geschichte hat.
Denn um desto früher wäre eine reife Kritik zustande gekommen, bei deren Erscheinung alle diese Streithändel von selbst wegfallen müssen, indem die Streitenden ihre Verblendung und Vorurteile, welche sie veruneinigt haben, einsehen lernen.
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