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Die Tante ist noch mit der Modehändlerin eingeschlossen; der Onkel flucht auf seine Frau Herr von Lormeuil ist ganz verblüfft über die sonderbare Aufnahme, und ich will suchen, die Entwicklung, die nicht mehr lange anstehen kann, so lang als möglich zu verzögern, daß ich Zeit gewinne, den Onkel zu deinem Vortheil zu stimmen, oder, wenn's nicht anders ist, den Lormeuil in mich verliebt zu machen denn eh' ich zugebe, daß er die Cousine heiratet, nehm' ich ihn lieber selbst.

Jemanden "göttlich" nennen heisst "hier brauchen wir nicht zu wetteifern". Sodann: alles Fertige, Vollkommene wird angestaunt, alles Werdende unterschätzt. Nun kann Niemand beim Werke des Künstlers zusehen, wie es geworden ist; das ist sein Vortheil, denn überall, wo man das Werden sehen kann, wird man etwas abgekühlt.

Durch die schiffbaren Flüsse hatten jene sogar den Vortheil, daß sie ihre eigenen Zucker- und Cacaoernten, wie die Produkte der benachbarten Bezirke, den Weizen von Quibor, das Vieh von Monai und das Kupfer von Aroa, leichter ausführen könnten.

Mittlerweile machte man die Entdeckung, daß die Gegenden nördlich vom Trent in ihren Kohlenlagern eine reichere Quelle des Wohlstandes besaßen, als die Goldgruben von Peru, und man überzeugte sich bald, daß in der Nähe dieser Lager fast jede Fabrik mit großem Vortheil betrieben werden konnte. In Folge dessen begann eine anhaltende Auswanderung nach dem Norden.

Man hat zwar noch niemals erlebt, daß die Leute einander durch ihr bloßes flüchtiges Anschauen mit ihren Fehlern anstecken und läßt sich nicht läugnen, daß ein Zellenbewohner den vor ihm Hergehenden möglicherweise trotz der Maske am Gange und den Umrissen der Gestalt erkennt, allein Dreierlei läßt sich ebenfalls nicht läugnen, nämlich daß erstens die Maske jedenfalls dazu beiträgt, Anknüpfung von Bekanntschaften zu erschweren, ferner den Gefangenen vor den Blicken neugieriger Besucher der Anstalt beschützt und endlich den großen Vortheil bietet, daß er nach der Entlassung nicht leicht Zuchthausbrüder trifft, welche ihn erkennen und in unangenehme oder gefährliche Lagen versetzen.

Er aber gewann für sein ganzes späteres Leben den Vortheil, manchen großen und berühmten Mann persönlich kennen gelernt zu haben, auch Einblicke gethan zu haben in manches Verhältniß, das glänzende Außenseiten zeigte und innerlich morsch und zerrüttet war.

Wenn auch diese Erlaubniss, verbunden mit der politischen Macht, welche in ihre Hände gelegt war, sie häufig zu weitgetriebenem Missbrauch der Arbeit der Eingebornen verleitet haben mag; so kann doch wohl kaum der Nachtheil den nothwendig damit verbundenen Vortheil überwogen haben.

Der Fremde hielt das Haupt geneigt. Es waren auf seiner Stirn rothe Spuren wie von Schärfen, Spitzen, die eingedrungen waren. Er hatte Narben in den Händen. Ein Schmerz, wie von einer schweren, nie geheilten Wunde schien in seiner Seite zu wohnen. Er legte die Hand in seine Seite. Er seufzte. „Und wenn ich es thäte?“ fuhr der Reiter fort. „Wer hätte den Vortheil?

Sie allein Liegt an dem ew'gen Ankergrunde fest, Wenn alles Andre auf den sturmbewegten Wellen Des Lebens unstet treibt Die Neigung gibt Den Freund, es gibt der Vortheil den Gefährten; Wohl Dem, dem die Geburt den Bruder gab! Ihn kann das Glück nicht geben! Anerschaffen Ist ihm der Freund, und gegen eine Welt Voll Kriegs und Truges steht er zweifach da! Chor.

Sie, die Macbeth erschlug. Rosse. Götter! was für einen Vortheil konnten sie davon erwarten? Macduff. Sie waren bestochen; Malcolm und Donalbain, des Königs Söhne, sind heimlich entflohen, und haben sich dadurch der That verdächtig gemacht. Rosse.